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Kensaii / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, Ich möchte mir einen Rechner zusammenbauen und viele Dinge sind mir noch unklar. Teilweise ganz simble,
aber sie werden nirgents deutlich erklärt.
Hardware Komponenten auswählen, ok. Im moment bin ich noch im Teoretischen Teil. werde die hw erst in so 2 Wochen Kaufen.
Habe berichte hier gelesen (den 4 Teile kurs) ok . Das schaffe ich auch. Nun zu meinen ersten Beiden Problemen:

Habe mich für Duron 600MHz + MSI MS-6330 K7Tpro entschieden (in 2 Jahren kann ich immer noch die schnelleren durons und
Athlons kaufen, aber günstiger). Übertakten kommt für mich erstmal nicht in frage als neuling (mikroskopisch kleine Stäbe aufäzen oder mit bleistift leiterbahnen zusammenbringen, klingt ziemlich profihaft!)

1. Was muss ich beim Chip aufsetzen alles beachten,brauche eine "chippuhler",diese Kühlpasten die jeder Händler anbitiet, macht das sinn?
chipLüfter/Kühlrippe. was ist gut. Kennt jemannd einnen sehr leisen Lüfter.
Ich hoffe das die Jumper und soweiter einstellungen in einen deutschen BoardHandbuch stehen.
2.Wie geht es nach dem 4-Teile Kurs weiter??? Auch dazu konnte ich hier nichts finden,seltsammerweise!
frisch zusammengebauter Rechner funktioniert also. Bios startet , untersucht die HW und kann von der Festplatte logischerweise nicht booten
(ist ja noch nichtmal formatiert). Also formatieren, Jetzt sollte ich mir wohl gedanken über meine partietionen machen. cdrom-im bios setup
bootbar machen, um davon Windows zu instalieren. windows instalieren und dann geht das Feintuning los.

So meine Gedanken. könnt ihr mir die dos-befehle nennen für die schritte in 2. und was ich sonnst noch tun muß.
Als alter Amiga-user hasse ich besonders das pc-dos (es ist einfach schreklich,egal welches "inovative"vers6.2, copy-buffer
und so weiter alles scheiße, meine Güte , wir schreiben das jahr 2000)
So, jetzt hoffe ich auf euch Profis da drausen

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kannixx qwertzuiop (Anonym) „hi kannixx, ist der Vorgang den du eben in Kürze beschrieben hast noch irgendwo...“
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Äh bestimmt, ich hab ihn mal anhand eines Buches vollzogen, ich hab mein Wissen nur aus Büchern (Einzelkämpfer ;-) ´ne gab bloß nicht so viele Leute die ich damals hätte fragen können, denn ich hab mit
Win98 und Linux als Spätzünder vor ca. 1 2/2 Jahren gemeinsam angefangen, vorher hatte ich null Dunst von Rechnern.
Naja auf jeden Fall, ist die Methode wohl nicht unüblich, man mus nur aufpassen das man vor dem FIPS ausführen, echt die Ansicht für die versteckten Dateien aktiviert und danach erstmal die Platte defragmentiert, da Windows erstmal alles über die ganze Platte verteilt. Danach kann man der Windows Partition den Garaus machen.
W2k hab ich deswegen danach installiert, da es den Bootsektor rigoros überschreibt und da ja schon 98 auf der Platte installiert ist, erkennt der Bootmanager von W2k die 98ér Partition, nun hast du ne schöne Auswahl der Microsoft Betriebssysteme beim Start.
Linux ist da schon nicht so vermessen, Du kannst bei der Installation festlegen, dass Du von Diskette booten willst und schon wird eine erstellt, ich finde das macht sich besser wenn du später mal einen neuen Kernel generieren/kompilieren möchtest, kannst ihn immer auf ne neue Diskette schreiben und probieren, wenns nicht geht, nimmste halt wieder die alte...

An alle die noch viel mehr Ahnung haben als ich, nehmts mir nicht übel wie ichs beschreibe... abers funktioniert und ich hab noch nie Partition Magic besessen oder ähnliches, überhaupt noch nie Geld für Software ....;-)

Viel Spaß

Kannixx

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