Hallo ihr irren Freunde des Overclockings
Nun die gewöhnliche Wasserkühlung hat auch nich die Flexibilität und so einen grossen Kühleffekt gebracht wie ich mir es vorgestellt habe. Nunja das Gerät von Kryotech schaut schon nicht shclecht aus, allerdings für 2500DM; da sag ich lieber nein danke. Tja trotzdem will ich immer noch mehr Kühlleistung erreichen, also hab ich mir gedacht, machste gemeinsame Sache mit einem Klimafritzen und die Sache wird schon laufen. So und nun der eigentliche Grund warum ich hier poste. Alle die auf kreative Gedanken kommen sollten, dann postet es hier doch einfach mal. Und wer gleich an meinem Projekt teilhaben will, umso besser, der soll mir gleich ne email schreiben.
Ich freu mich schon auf eure Geisteswissenschaften
mfg Michael Bartsch
PS Wer meint, dass dies ein Verarschungsposting sein soll der liegt leider voll daneben. Trotz der etwas ausschweifenden Sprache ist das ganze Projekt mien voller Ernst (sTauB)
Antwort:
Bin auch schon am Grübeln. Ich wollte meinem K6-3/450 Beine machen, kann mich aber noch nicht richtig entscheiden, wie ich den Spaß kühl halte.
Variante 1: einen "Kühlturm" für die CPU fräsen. Ein Finger-Kühlkörper von 50x50x100mm mit nem ordentlichen Gebläse sollte eigentlich was bringen...
Variante 2 (und deswegen steht das Ganze eigentlich hier): Flüssigkühlung.
Die übliche Lösung mit Wasser gefällt mir nicht so - ein Kanister neben dem Rechner ist nicht gerade optimal und im Sommer bei 30° Zimmer- bzw Wassertemperatur...
Jedenfalls kam mir folgende Idee:
- ein Wärmetauscher auf die CPU, wie gehabt
- Hydrauliköl als Kühlmittel (höhere Wärmekapazität als Wasser und nix Kurzschluß, wenn's mal tropft)
- ein "Kühlaggregat" außerhalb des Rechners:eine Umwälzpumpe sowie ein Wärmetauscher mit Peltierelement(en) und Lüfter. Falls hier Kondenswasser anfällt, stört es niemanden.
Ok - ist ein bischen aufwendig und die Leistung wird wohl kaum an KryoTech herankommen, dafür dürfte der Preis wohl bei maximal 1/10 des obigen liegen. Das teuerste an der ganzen Geschichte wird das Peltierelement werden. Außerdem braucht man (wieder) jemanden, der die Kühlkörper fräst..
Mal sehen, sobald ich die Zeit (und für Variante 2 das Geld) habe, werde ich es mal probieren. Wenn in der Zwischenzeit jemand Verbesserungsvorschläge hat - nur her damit.
In diesem Sinne tschüß,
Thomas
(Thomas)
Antwort:
Habe gehört, das Kryotech die Gehäuse, wegen der hohen Nachfrage, jetzt auch einzeln verkauft. Preis liegt bei ca 250-400 Dollar. Schaut mal auf der Page von Kryotech nach.
(ONROP)
Antwort:
hi,
fuer diesen Preis kannst Du kein system selber bauen, selbst wenn Du vom schrottplatz eine intakte autoklimaanlage
finden wuerdest und einen der das so umfummelt, dass es auch im PC laeuft, bliebe es zu teuer (12-V-netzteil, neues
kuehlmittel, halterungen usw).
CU,
hardy
(hardy)
Antwort:
Die Idee geistert sicher in einigen Köpfen herum. So auch in meinem.
Weiter kommen wir nur, wenn man den Prozessor richtig einfriert, und dazu sind Peltier-Elemente in ihrem Wirkungsgrad einfach zu schlecht.Da bleibt dann nur noch eine Art Kompressorkühlung. Meine etwas unausgereifte Idee beruht darauf, einfach einen alten kleinen Kühlschrankumzubauen. Man könnte auf die Kühlbleche in einem Kühlschrank einengroßflächigen Wärmetauscher aufbringen, und einen weiteren auf dem Prozessor.Dann wälzt man mit einer nicht zu schwachen Pumpe eine Flüssigkeit um, dienicht einfrieren kann. Vielleicht könnte man auch das Kühlaggregat ausbauen,das dürfte dann nicht mehr so viel Platz wegnehmen. Idealerweise in eine kleineBox einbauen, die man neben den Rechner stellen kann. Man muß wohl auch dafürsorgen, das alle kalten Teile und Schläuche gut wärmeisoliert sind, wegenKondenswasser.
Gruß vom Jay
(jaypeck)
Antwort:
Nachdems unten so gut wie keiner gelesen hat und uach keiner liest hier ein repost:
Hi, ich hab mir jetzt, zusammen mit einen Kumpel, ein paar Gedanken zu dem ganzen gemacht.
Raus kam dabei folgendes:
Vorneweg: Wir sind keine Profies, bitte offen raus mit Kritik oder Fehlern - Aber Ko
Archiv Extrem-Tuning, Overclocking, Modding 6.405 Themen, 32.488 Beiträge
Nachdems unten so gut wie keiner gelesen hat und uach keiner liest hier ein repost:
Hi, ich hab mir jetzt, zusammen mit einen Kumpel, ein paar Gedanken zu dem ganzen gemacht.
Raus kam dabei folgendes:
Vorneweg: Wir sind keine Profies, bitte offen raus mit Kritik oder Fehlern - Aber Kommentare a la "Ihr
seit bescheuert" könnt ihr Euch sparen. Vielleicht ist es nur eine fixe Idee, zerlegt es bitte, aber
SACHLICH! Alles andere werde ich ignorieren.
Vorraussetzung für eine reele Umsetzung ist für uns ein SOFT BIOS, ein Monitor ohne fest
Verbundenen Signalkabel
Man nimmt eine Handesübliche Gefierbox (nicht für Unterwegs! Quasi kleine Gefriertruhe) für ca.
250,- DM (Preis von Quelle, 50 l gibts sicher noch n bischen billiger).
Dort baut man die Hauptplatine fest ein und setzt Steckkarten, Prozessor (mit Kühlkörper), eben
alles was direkt auf das MB gehört mit rein. Soweit recht einfach, man sollte nur eine feste Halterung
montieren.
Jetzt führt man sämtliche Kabel nach außen. d. h. IDE Kabeln, Floppy Kabel, Stromversorgung (von
Netzteil, auserhalb, nach MB, innerhalb), Monitor Kabel (Wird eine Bohrung und späteres abdichten
nötig sein), Kabel für Maus (Verlängerung verwenden)
Folgendes wird dann bei vielen noch gebraucht, das meiste wohl am besten auf Vorrat rauslegen
(außer beim Monitor Kabel sind Grundsätzlich Verlängerungen zu empfehlen, da man so die Geräte
Wechseln kann, ohne die Gefrierbox zu öffnen)
Kabel für Boxen - Soundkarte
Kabel für Micro und Line - Soundkarte
Kabel für Joystick - Soundkarte
Zwei BNC Kabel (T-Stecker auf Netzwerkkarte, auf jeder Seite ein BNC Kabel, auserhalb der
Gefrierbox Terminieren, wie bei MonitorKabel werden Bohrungen in der Gefrierbox nötig werden)
bei ISDN Karte ISDN Kabel, bei Modem Serielles Kabel zum Modem
Steuerungskabel vom MB weg (Reset, HDD light usw.)
Sonstiges - je nachdem was man alles drinnen hat.
Da ein verlängertes Monitor Kabel das Bild ab einer bestimmten Auflösung verschlechtert, wäre ein
Monitor mit Stecker anstatt eines festen Signalkabels nötig (sonst schwierig zu transportieren,
wechseln usw). Haben aber neue Monitoren in der Regel.
Nun schließt man die Gefrierbox, steckt auserhalb (z. B. in dem alten Tower Gehäuse) die
Verschiedenen Komponenten an (HD, Floppy, Netzteil usw) Die von Haus aus externen Geräte ganz
normal anschliessen.
Die Gefrierbox FEST Verschließen, Tür durch ein Band fest andrücken, speziell an stellen an denen
man Kabel durchgeführt hat notfallst mit Silicon abdichten.
Ins Gerät darf keine Frischluft gelangen, außerdem sollte die Isolierung soweit wie möglich erhalten
haben (vorsichtich bei Bohrungen, lieber erst zu klein als zu groß).
Das Ding dann Einschalten und fertig.
Offene Fragen:
Ist trotz der kompletten Kühlung des Systems noch eine Luftzirkulation innerhalb der Gefrierbox nötig
(ich denke ja, um den Wirkungsgrad auf den Prozessor nicht gleich wieder zu begrenzen)? Wenn ja -
kann ein Kühler bei Minus 20 Grad betrieben werden (evtl Probleme mit den Lagern)
Ist es (entgegen unserem Wissen) schädlich/störend für diverse Karten (ISDN, Graphik, Sound usw)
bei dieser Temperatur betrieben zu werden.
Ist es von Nachteil, wenn man die Kühlung öfters für längere Zeit ausschaltet (ohne Frischluft kann
sich nicht viel Kondenswasser bilden, evtl Wasseraufsaugende Stoffe mit einbinden für den Fall einer
Abschaltung der Kühlung)
Nachteile:
Aufrüsten von Karten o. ä. am MB ist aufwendig
Preis (ca 300,- DM, größte Teil liegt bei der Gefrierbox)
Hoher Platzverbrauch (eine Gefrierbox mehr im Zimmer, evtl kann man sich den Tower sparen durch
einen kleinen Eigenbau)
offene Fragen ---> siehe oben
Was noch schreibt mir BITTE!
Vorteile:
steht das System eine "Wartungsfreie" Kühlung des Systems auf Minus 20 Grad und dadurch
höhere Taktung möglich (wie gesagt, unbedingt mit SoftBios)
billiger als von mir bisher gelesene Systeme für eine Kühlung auf eine derartige Temperatur.
kein Problem mit Kondenswasser.
"relativ" Energiesparend (gar keine dermasen übertriebene Kühlung ist natürlich noch besser).
Leicht wei