Hi Leute,
mein Compi: K7S5A, 1700XP mit Papstlüfter (wohl Standartmodell), 512 MB Infineon Cl2 DDRAM, Raid0 mit 2x WD400BB, Samsung 40GB,64MB Graka,Enermax 435W mit Doppellüfter, Papstlüfter reinblasend, Y.. absaugend > laut/warm aber sauschnell und superstabil.
Der Rechner iss wirklich top, aber leider auch eine kleine Heizung ( kann mir über Winter wohl die Heizkosten im Zimmer sparen ;-))
MB5 misst bei Nulllast 34°innen/42°CPU und bei Volllast 40°/48°.
( Datentransfer zwischen Raid und Sicherungsplatte-Samsung und 2h Prozessorauslastung 100% )
Habe nun eine Batdatei geschrieben, welche von MB5 gestartet wird wenn der Prozzi über 50° geht > alles wird geschlossen > runterfahren > abschalten. Klappt wirklich schnell und sauber. MB5 misst jede Sekunde die Temperatur ( bremst zum Glück nicht den PC )
Meine Frage: Wenn der CPU-Lüfter ausfällt, das MB5 die steigende Temperatur bemerkt und sofort runterfährt ( dauert ca. 4 sec, w2000 iss da wirklich sauschnell )hat dann der Prozessor überhaupt eine Chance?? Wieviel Wärmeenergie kann wohl ein Kühlersockel aufnehmen? Reichen die 5-6 Sekunden vom Erkennen bis zum Auszustand?
Hat zwar Spass gemacht das System so zu bauen, sollte aber auch funktionieren *gg
Danke im voraus
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ähnliche erfahrung habe ich auch mit meinem xp16000+ auf einem k7s5a machen können.
auf dem processor schwitzt ein kühler der firma titan (ttc-d5tb(2)).
ich hab nach bastelarbeiten vergessen den cpu-lüfter wieder anzuschließen und den rechner gebootet ...
folge: der processor läuft noch heute.
der rechner fuhr komplett hoch (bios, windows, login, antivir ...) und dann das temp.-überwachungs-tool
... nach ca. 3 minuten schau ich auf das überwachungs-tool und wundere mich warum da die temp um einiges höher ist als sonst.
ein blick in den tower (der war noch offen, wegen der bastelarbeiten) brachte dann klarheit.
rechner schnell ausgeschaltet (nicht heruntergefahren) und alles war i.o.
Wumpchild