Hallo,
bin ein absoluter Neuling was Netzwerke betrifft, ich hoffe man kann mir
hier helfen.
Ein Bekannter hat ein Internetcafe mit entsprechendem Netzwerk. Läuft wohl
unter Win98, das Win98 dafür nicht gerade toll ist kann ich mir auch denken.
Nun möchte mein Bekannter seine Workstation natürlich so sicher wie möglich
gestalten gegen Mißbrauch, hacken und Viren.
Könnt Ihr mir sagen wie man das am besten hinbekommt?
Für Tipps, Links,Literatur oder auch Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
MfG
Carsten
Heimnetzwerke - WIFI, LAN, Router und Co 16.472 Themen, 80.544 Beiträge
>"Du kennst wohl nur Homeuser-Programme ;-)"
Bleiben wir doch dabei: Ich unterstell Dir nichts und Du unterstellst mir nichts.
>"Seit wann ist der juristische Begriff "grob fahrlässig" ein Kraftausdruck?"
Seit dem vor fahrlässig "grob" steht ist dieser juristische Begriff ein Kraftausdruck, oder mit anderen Worten ein kräftiger Ausdruck.
Nun zum Sachverhalt:
Das System W98 Se hat übrigens ein Zugangsschutz:
Man kann verhindern, dass der Real Dos Modus startet.
Man kann nur bestimmte Programme vom Anwender starten lassen und man kann verhindern, dass der User Systenveränderungen vornehmen kann.
Das kann man durch eine Bootdisk aushebeln, nicht so leicht wie bei Linux, das ist aber möglich.
Sicherlich muss man ernsthaft davon ausgehen, dass man so bald die Kosten es zu lassen, auf NTFS, auf eine professionellen Firewall und einem prof. Router sowie Proxy umsteigt.
Die Anschaffungskosten sind nicht unerheblich.
>"Allerdings ist Linux oder *BSD da wirklich der bessere Weg, wenn es jemand macht, der sich wirklich auskennt (und bereit ist, die Verantwortung zu uebernehmen)"
Die Kosten für Macherlohn und Verantwortung bei Linux oder *BSD sind aber ungleich höher, wenn man von den derzeitigen Stundensätzen ausgeht.
Ich empfehle Windows, da man die Installation selber vornehmen kann.
In der Hoffnung nicht wieder in ein Fettnäpfchen getreten zu haben, verabschiede ich mich.
CU
hijack