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Mein neuer Monitor

winnigorny1 / 31 Antworten / Flachansicht Nickles

Heute ist er endlich gekommen, mein 32,5 Zöller 4 K. Dank Mawe2, der mir mitteilte, dass schon für WQHD ein 27Zöller wie mein alter zu klein ist, um komfortabel mit Windows zu arbeiten (bei meinem mit vielen Icons versehen Desktop und in Anwenden, Stichwort Programmmenues), habe ich den Schritt gewagt und nach eingehender Suche den

Alienware AW3225QF zum Schnäppchenpreis gefunden (unter 1000 € ist schon ein Hammerschnäppchen, kostet er i.d.R. doch um die 1500 Tacken und ist im Angebot zwar noch 5 € billiger zu finden, aber nur, wenn man ihn bei Dell im Bundle mit einem weiteren Dell-Monitor kauft!).

Ja. Der Alienware hat ein Display von Dell. Ist ein LCD mit LED Hintergrundbeleuchtung. Daher braucht er Pflege. Bildschirmschoner sollte man schon nach 10 Minuten starten lassen, weil sich ein Bild sonst einbrennen könnte. Und in Pausen sollte man ihn ausschalten. Um ein Überhitzen auszuschließen, hat er sogar (einen sehr leisen) Lüfter, der sich automatisch ein- und ausschaltet. - Habe ihn jedoch selbst beim Gamen ohne Headset nicht wahrgenommen und meine GraKa ist (RTX 4090 OC 24 GB VideoRAM) nicht deutlich zu vernehmen; dank hervorragendem Lüftersystem.

Aber vor allem beim Arbeiten am Desktop kommt Freude auf alles aus 80 cm Distanz wunderbar lesbar. Es haut mich glatt vom Hocker! Und so sieht mein Desktop jetzt aus:

Und so sieht es aus, wenn ich mit Libre Office Calculator arbeite:

Ich bin echt begeister! So lässt sich wirklich entspannt arbeiten. Der Monitor ist eine echte Empfehlung. Gibt jetzt wohl zu dem günstigen Kurs nur noch maximal 4 Stück, wenn nicht weniger...

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 hddiesel „Hallo Winni, alle genauen Schnitte, führe ich immer von der Rückseite aus, so habe ich auch keine Probleme, meiner ...“
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Vorausgesetzt du hast eine vernünftige Stichsäge, Heimwerker-Stichsägen sind ungeeignet

Das weiß ich. Ich habe diese:

https://produkte.mafell.de/saegen/pendelhub-stichsaege/praezisionsstichsaege-p1-cc

Eine bessere wird man schwerlich finden. Es braucht unter dem Sägefuss keine Führungsrolle, damit das Blatt bei engen Kurvenschnitten nicht aus dem Lot läuft. Der Grund: Die Hubstange, die das Blatt hält, ist so dick wie eine Daumenwurzel. - Da verdrallt gar nichts.

Und wenn ich von der Rückseite säge, fliegen dennoch Späne nach oben, weil ich mich über die Säge beugen muss, um den Anriß zu sehen und dann bin ich sehr dicht dran. Man könnte natürlich von der Rückseite sägen, wenn man die Spanausrisse an der Oberseite vermeiden möchte. Allerdings hat man dann die Ausrisse an der Unterseite. Und da i.d.R. bei Bumerangs an der Unterseite sehr wenig Profil eingearbeitet werden muss, sind die Ausrisse an der Oberseite besser aufgehoben, da sie beim Profilieren verschwinden.

Außerdem hat immer nur eine Platte von 10 diese Ausrisse, da ich meistens im 10erStapel aussäge (4 mm starke Bumerangs; bei 5mm Materialstärke sind es Stapel von 8 Platten, bei 3 mmStapel von 12 und bei 2,5 mm Stapel von 14 Platten).

Die Schnitttiefe der Maffell beträgt 40 mm.... Und ich nehme noch nicht mal ein reine Kurvenblatt (weil Geraden freihand zu sägen ist mit Kurvenblättern sehr schwierig), sondern ein sog. kurvengängiges Blatt.

Von Werkzeugen (zumindest von denen, die ich nutze) habe ich schon ein sehr tiefgehende Ahnung. Da kann mir kein Tischler oder Schreiner etwas vormachen. Ich habe mal bei einem Großauftrag die Hilfe eines Kunsttischlers in Anspruch genommen und der sagte mir, dass er trotz größter Mühe nicht an die Arbeits-Qualität herankäme, die ich schaffe.... Soviel dazu.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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