Jetzt habe sie das, was sie verdient haben
Irgendwie erinnert mich das an die Trump-Ära in den USA, Volksverdummung...
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/grossbritannien-zwei-jahre-brexit-wirtschaft-100.html
Gruß
Jetzt habe sie das, was sie verdient haben
Irgendwie erinnert mich das an die Trump-Ära in den USA, Volksverdummung...
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/grossbritannien-zwei-jahre-brexit-wirtschaft-100.html
Gruß
GB ist und war seit den Empirezeiten gewohnt, Entscheidungen als (weltumspannendes) Zentralgestirn zu fällen.
Ein Empire sind sie zwar heute nicht mehr, aber es gibt immer noch eine Miniaturausgabe davon (British Commonwealth), in der die Queen (jetzt King Charles) das Staatsoberhaupt zahlreicher Staaten darstellt - von der Karibik bis hin zu Ozeanien.
Das gibt den Briten immer noch das erhebende Gefühl, etwas "Besonderes" zu sein, wenngleich der Status des Staatsoberhauptes heute mehr etwas für die Galerie darstellt.
So wird nachvollziehbarer, weshalb sich die Briten wie kein anderes EU-Mitglied mehr als schwer damit taten, sich als Gleicher unter Gleichen einzuordnen, sondern sich bei bald jedem EU-Beschluss eine Extrawurst herausgeschnitten hatten.
Sie sind immer noch nicht wirklich in der Gegenwartsrealität angekommen.
Noch schlimmer: Sie sind sich dieses Umstands noch nicht einmal bewusst.