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Smartphone - merkwürdige SMS

winnigorny1 / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Moin,

Habe eben 'ne SMS auf mein smarthome erhalten. Die Nachricht:

Ihre Lieferung wurde erhalten. Bitte überprüfen Sie den Status Ihrer Sendung. Darunter ein Link, blau hinterlegt und unterstrichen, wie ein Link. Sieht aber nicht wirklich aus wie ein Link, oder?

i.mgtnv.com/?adsh

Abgesehen davon laufen alle meine Sendungen entweder als Großbrief/Einwurfeinschreiben oder als DHL-Paket und alles, was ich versendet habe, ist seit gestern beim Empfänger angekommen (lt. Benachrichtigung von DHL). Es gab seit gestern 13 Uhr nichts mehr, was hätte noch empfangen werden können.

Wenn ich diesen Link in die startpage-Suche eingebe wird mir das hier angeboten:

Den 2. Link kann man vergessen.  Gebe ich in der Suche:

0000950144-06-007221.txt - SEC.gov

ein erhalte ich das hier: https://sec.report/Document/0000950144-06-007221/

Santander Bancorp 2006 8-K Current report

02.08.2006 ... Pursuant to Section 13 or 15(d) of the Securities Exchange Act of 1934 ... 0000950144-06-007221.txt, Complete submission text file, 1416009 ...

Unterm Strich habe ich das unbestimmte Gefühl, dass mir jemand ne Bombe in Form einer SMS auf mein Handy geschickt hat. - Ich habe das Ding auf jeden Fall gelöscht, da es mich ohnehin nicht betrifft.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 lexlegis „Mag sein. Aber die meisten Shops wollen auch nur eine Telefonnummer und nicht speziell Handynummer, da gibt es dann keine ...“
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Bei Paypal ist mir das damals passiert: ... Musste dann den Support bemühen, aber dann ging es.

Genau sowas meinte ich.

Und der Support eines Online-Anbieters funktioniert mal besser und mal schlechter.

Ich hatte mal einen Fall, wo ein Nutzer das Kennwort für sein Microsoft-Konto vergessen hatte und er sich nichtmal mehr lokal an seinem Notebook anmelden konnte. (Ein lokales Konto gab es nicht.)

Das Kennwort bei Microsoft zurücksetzen zu lassen, ging auch nicht, weil der betreffende Nutzer (um seine wahre Identität zu verschleiern...) beim Anlegen des Microsoft-Kontos keine brauchbaren Kontaktinformationen hinterlegt hatte.

Der Microsoft-Support hatte angeboten, über eine Kopie des Ausweises (und weitere identifizierende Merkmale) das Konto wieder freizuschalten.

Aber wie beweise ich dem Microsoft-Support eine falsche Identität???

Es war damals mit den ad hoc verfügbaren Mitteln nicht möglich, dieses Microsoft-Konto (und damit das gesamte lokale System!) wieder nutzbar zu machen.

Wäre bei diesem "anonymen" Konto auch nur eine einzige echte und tatsächlich nutzbare E-Mail-Adresse oder Handynummer hinterlegt worden, wäre die Freischaltung kein Problem gewesen.

Die Rücksetzung auf den Auslieferungszustand (mit anschließender Einrichtung von mindestens einem lokalen Adminkonto) hat der betreffende Nutzer damals abgelehnt. Er hat sich stattdessen entschieden, den Rechner dem Händler (auf Kulanzbasis) zurückzugeben...

Fazit: Man kann sich das Leben auch selbst unnötig schwer machen...

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