und leider dadurch recht uncool...
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Aber nicht an den Tankstellen in Polen und Tschechien. Dort gibt s den Sprit auch jetzt noch zu normalen Preisen. ... tywin
Wobei die Preissteigerung seit Beginn des Kriegs dort genau so zu spüren ist, wie bei uns. Nur eben von einem geringeren ... mawe2
Wird Sonnenblumenöl knapp/teuer, so ersetzen es ggf. einzelne Nutzer durch Olivenöl was wird dadurch auch knapper wird . Borlander
Das macht kein Sinn. Raps- und Sonnenblumenöl kosten 1,79 Euro pro Liter. Olivenöl kostet pro Flasche 750ml 3,89 Euro. Anonym60
winnigorny1 
Anonym60 „Das macht kein Sinn. Raps- und Sonnenblumenöl kosten 1,79 Euro pro Liter. Olivenöl kostet pro Flasche 750ml 3,89 Euro.“
Das macht kein Sinn. Raps- und Sonnenblumenöl kosten 1,79 Euro pro Liter. Olivenöl kostet pro Flasche (750ml) 3,89 Euro.
Das macht dennoch Sinn. Trotz des hohen Preises werden - wenn es kein Sonnenblumenöl mehr gibt und auch Rapsöl schwerer zu bekommen ist, weil es vermehrt nachgefragt wird - viele Menschen gezwungenermaßen auf Olivenöl umsteigen.
Und die Gesetze des Marktes - bzw. auch die Gier der Hersteller - werden dafür sorgen, dass dann auch die Olivenölpreise steigen. - Was hast du an den Gesetzmäßigkeiten des Marktkapitalismus nicht verstanden?
Aber das ist im Prinzip jetzt etwas OT. - Das Gleiche erleben wir schließlich auch beim Sprit für KFZ und Heizöl.
Die Lager sind voll, der Stoff fließt und der Barrel hat immer noch einen moderaten Einkaufspreis. - Dennoch schießen die Verbraucher-Preise in den Himmel.
Das liegt zum Einen daran, dass es den grünen Politikern Recht ist, wenn das Tanken fossiler Brennstoffe teurer wird, zum Anderen aber auch am Marktkapitalismus. Der Kapitalist wittert Morgenluft. - Zu Deutsch: Sur-Plus-Profite. Einfach ein Ausnutzen der Krise für die eigene Brieftasche.
Des Weiteren aber auch an den zu erwartenden immer weiter steigenden Steuern für fossile Brennstoffe - wobei sich die Katze dann wieder in den Schwanz beißt: Siehe oben "Grüne Politik". So sind die Politiker halt. Labern von sozialverträglich und Ausgleich der steigenden Lebenshaltungskosten, unternehmen aber nichts, was den kleinen Mann wirklich entlastet.
Der Durchschnitss-Bürger zahlt die Zeche, sonst niemand. Aber das war in Krisen und Kriegszeiten schon immer so.
Da sei unsere Bildungspolitik vor. Und die wenigen, die es an die Uni schaffen und dann Volkswirtschaft studieren, um auch ... winnigorny1
