was aber wenn inzw. Win10 im BIOS Mode mit CSM installiert wurde?
Damit hat der Hersteller ja nicht unbedingt etwas am Hut, dafür gibt es im BIOS ja diese diversen Optimierungsmöglichkeiten. Wenn der User dafür selber zu unbedarft ist, seine Komponenten zu konfigurieren, gibt es ja Computer-Reparaturshops oder Nickles...
Wenn auf einer Plattform, nach der Auslieferung an die OEMs oder den Handel, noch Komponenten -also GraKas, Soundkarten oder mehr RAM, ectr. nachgelistet werden, kann man ein BIOS Update hinterher schieben, aber sicher nicht bis zum Nimmerleinstag. Von daher deckt ein Auslieferungsbios erst einmal alles ab.
Der Glaube, das man bei einer unmodifizierten Kiste andauernd ein BIOS-Update durchführen müsste, ist in meinen Augen grober Unfug.
alles nicht ganz so einfach oder logisch.
Einfach sicher nicht, logisch, aus meiner Sicht schon.