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Auslagerungsdatei

winnigorny1 / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

Da gibt es ja immer wieder und immer noch geteilte Meinungen. Ich habe 32 GB Arbeitsspeicher und die Frage ist, ob es besser ist, das vom System verwalten zu lassen (es soll ja Programme geben, die abstürzen, wenn sie keine AD finden), oder ob man sie abschalten soll (nach dem Motto "Versuch macht kluch") oder sie auf ein kleines Mindestmaß begrenzen sollte.

Was ist eure Meinung dazu? Ich würde auf ein geringes Mindestmaß tippen - aber welches?

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Dank dikr. winnigorny1
OK...... winnigorny1
Spielverderber... luttyy
winnigorny1 hatterchen1 „Aber nur bei denen, die bei Windows 98 stehen geblieben sind. Wer heute bei Windows 10 Pro, 32GB RAM und 4Kern Hyperprozi ...“
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Da behaupten heute ernstzunehmende Wissenschaftler, das Universum sei eine Holografie

Tihihihi! - Nicht erst heute. Das hier ist von 2003:

https://www.spektrum.de/magazin/das-holografische-universum/830304

Und meine Umgebungsvariablen sagen mir, es ist draußen kalt und naß!

Und wie gesagt, ich lasse meine Auslagerungsdatei jetzt das erste mal seit 3 Jahren wieder von Windows verwalten und merke keinen Unterschied. - Die Frage war, ob sich das negativ auf die SSD auswirken könnte, aber ich denke, dass das bei modernen SSDs - noch dazu einer 1 TB Samsung Pro völlig wurscht ist und mich das blöde Ding ohnehin überleben wird.

Eine alte Samsung SSD von mir, auf der Windows XP ca. 1 Jahr und danach Windows 7 insgesamt ca. 10 Jahre liefen, läuft heute im Rechner meines Sohnes mit Win10 auch schon 3 Jahre ohne zu stolpern und und die hat nur 250 GB...

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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