Gelegentlich muß ich allerdings meine Icons auf dem Desktop wieder neu anordnen.
Damit wäre das Teil für mich erledigt.
es ging immer gut.
Zu Deinem Tipp "Bleachbit" folgendes:
https://wiki.ubuntuusers.de/Bleachbit/
"Besonders im Administratormodus können fehlerhafte Module das System irreparabel beschädigen, auch im nichtprivilegierten Modus sind schwere Datenverluste möglich."
Nungut. ich fahre Arch Linux, da schiebe ich alles Unerwünschte via fstab nach tmpfs.
Das ist so ähnlich wie Luttys Methode: Was ich nicht möchte schiebe ich nach /tmp oder aber in eine Ramdisk.
https://de.wikipedia.org/wiki/RAM-Disk
Heute morgen habe ich für Linux eine Möglichkeit präsentiert, mit der man nicht mehr benötigte Proggis entfernt.
Ob das mit Windowsdatenträgerbereinigung vergleichbar ist, weiß ich nicht.
Auf beiden Plattformen kann man das System mit den vorhandenen Bordmitteln pflegen.
Die angebotenen Tools sind doch nur ein UI für Leute, die Angst für dem Terminal/Editor haben. Mit allen Funktionen, von denen der Schöpfer meint, daß sie wichtig sind.
Nur meine Meinung:
Braucht man nicht, ist eher ein Risiko.