Denn bei diesen Löschaktionen geht es weniger um WIN10 direkt..
Nichtsdestotrotz kann man das alles, was im Link aufgeführt ist, auch sehr einfach und komfortabel mit Bordmitteln erledigen. Geht ratzfatz, Luttyy. Dafür braucht wirklich niemand den CCleaner. - Meine unmaßgebliche Meinung. Aber ich denke immer noch wie immer: Jeder, wie es ihm beliebt.
Was Du mit der Information zu den verschiedenen Cleanern anfängst, ist Dein Bier.
Speziell bei CCleaner wird das sicher immer besser, nachdem die bereits einige Male vergeigt haben. Am Ende belegen die paar Sachen, wo diese Wundertools noch mehr "finden" als Windows, weniger Platz wie das Programm selber...
Das ist doch alles alter Kram, der inzwischen aufgrund massiver Kritik geändert wurde.
Erst in jüngster Vergangenheit wurde CCleaner mit Adware und Avast AV vertickt. Sehr vielen Nutzern ist das nicht bewusst und diese staunen dann nur, wie die Software auf ihren PC gekommen ist.
Und nur weil Windows selber schnorchelt, ist das ein Killerargument dafür, weitere Software einzusetzen, die das ebenfalls macht?
In der Reihe stünde da eher die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass derartige "Versehen" nicht mehr passieren?
Die Katze lässt das Mausen nicht und so ist es auch hier nur eine Frage der Zeit, bis u.a. ein CCleaner wieder "patzt" und das für ein paar vermeintlich gesparte MB und einen "sauberen" PC.
Damit bist Du bei mir natürlich an der richtigen Adresse. Reisen, eine never ending Story bei mir. Keine Diskussion über CO2, einfach nur über tolle Länder und ihre Bewohner.
wie immer trägt hier jeder nur seinen persönlichen Senf dazu bei. Meiner ist der: ICH nehme diese Art der Programme nicht mehr. Es gab in der Vergangenheit (2017) ein massives Problem mit der Software, weil der Downloadserver des Herstellers gehackt wurde und man sich mit dem Download ein Schadprogramm einfing.
Außerdem braucht man das Tool GRUNDSÄTZLICH nicht mehr bei Windows (10). Vielleicht liest Du auch mal noch das nach. Und dann musst Du wohl selbst eine Entscheidung treffen.
was wohl das einstige Problem für erledigt erklärt..
Nö - denn die aktuelle Version/Erklärung bezieht sich auf den jüngsten Fall.
Querbeet wird dann die 1:1-Übersetzung der Meldung oder auch ein fertiger pressetext veröffentlich, der die Aussage "liefert ein wichtiges Sicherheits-Update und kleinere Änderungen an der UI, also am „User Interface“ („Benutzerschnittstelle“). Das Programm soll somit künftig bedienerfreundlicher sein. Zusätzlich liefert Hersteller Piriform einige Bugfixes."
Welcher Art dieses Sicherheits-Update ist, wird natürlich nirgends erwähnt, nicht einmal im Blog von Avast, dafür viel Geschwurbel, wie ernst die Nutzerdaten und Sicherheit nehmen.
Was Dir auch @alpha13 und @fakiauso geschrieben haben.
Der Rest ist den "Toolfanatikern" geschuldet, die seit Windows 3 auf diese Wundertools schwören. (So lange dauert diese Tool-Diskussion schon an und gleich geht der Sturm von neuem los.)
den November nicht so ernst nehmen, mal wieder lachen und mal gründlich über den Begriff Respekt meditieren..)
Schreibe das an jene, die den persönlichen Stunk anfingen. Schaue einmal, wer mit dem "Senfen" anfing.
Außerdem, Respekt bedeutet nicht Anderen in den Auspuff zu krabbeln.
Über Respekt solltest Du dich evtl. einmal mit Deinem "Mentor" unterhalten...
Ich bin ganz , baby...
Bis die Tage, ciao
h1
PS.
Von Vista bis heute hätte man auch mit Windows promovieren können.
Du verwendest Windows 10 und damit gibt es keinen wiklichen Bedarf an Fremdtools a la CCleaner, Bleachbit oder ähnlichen.
Die Programme mögen auf den ersten Blick toll erscheinen und Probleme damit treten selten direkt auf, wenn aber in 1-2 Wochen der PC spinnt, kommt kaum einer auf die Idee, dass das Fremdtool Schuld sein könnte.
Auch @alpha13 schrieb Dir schon am 17.11. "Der sagt fummle nicht mit Tools an W10 rum!"
Wenn Du also wirklich lernen möchtest, dann fange damit an.
Beenden musst Du den Thread selber, oben beim Papierkorb gibt es die Optionen, da kann man den Thread abhaken.
Und bis Weihnachten, ist noch lange hin.
Aber ich wünsche Dir noch einen schönen Tag.
Hat fast 1 GB Müll aus WIN10 beseitigt und das System läuft immer noch Einwandfrei.
Wahnsinn, daran erkennt man wie failsafe Windows 10 heute ist.
1GB Müll, und Du erkennst, dass das alles seine Richtigkeit hat? Nur weil Dein System momentan noch läuft? Du mußt ja ganz katholisch sein...
Hat fast 1 GB Müll aus WIN10 beseitigt und das System läuft immer noch Einwandfrei.
Und was war da alles dabei?
Da Bleachbit am Ende auch nur auf die Windows-eigenen cleanmgr.exe aufsetzt, wird da ggf. irgendwelcher temporärer Kram gelöscht, der ohnehin beim nächsten Neustart wieder angelegt wird und dann kommen noch Update-Verlauf, Wiederherstellungspunkte, windows.old (die eh irgendwann automatisch gelöscht wird) etcpp. in Betracht.
Wenn man solche Spielchen macht, dann wäre eher interessant, was so ein Cleaner nach der Datenträgerbereinigung noch findet und ob das wirklich löschenswerter Kram ist oder nur wie o.a. einen Plazebo-Effekt hat.
Am Ende ist das auch nur alter Wein in neuen Schläuchen und das neue Dash wäscht jetzt noch viel viel weisser.
Allerdings muss man für die Allgemeinheit jedoch vom maximal Unmöglichen ausgehen. Und da sieht es eben leider so aus, dass Systeme mit allem Möglichen an Toolbars usw. verwarzt werden, aber niemals irgendwelche Browserverläufe usw. auf Löschen beim Beenden gestellt werden, von solchen Sachen wie Werbe- und Skriptblockern rede ich erst gar nicht.
Geht dann die Kiste dank vollem Autostart nebst allen möglichen anderen Software-Schweinereien in die Knie, dann wird natürlich nicht nach "logischen" Lösungen wie eben der Datenträgerbereinigung oder der Windows-eigenen Software-Verwaltung gesucht, denn da gibt´s ja was von Ratiopharm, gerne auch als Plagiat.
Verspricht halt alles schnell und einfach zu lösen. Ein Backup ist logisch ebenfalls Fehlanzeige, dafür knallt man sich mit dem Löschen der Systemwiederherstellungspunkte die meist letzte Möglichkeit von den Füssen, mit der noch etwas zu retten wäre.
Erfahrungsgemäss ist das so eher der Normalfall und die Zahl der Wiederholungstäter ist trotz des Lehrgeldes beachtlich;-)
Leider macht sich die Arbeit des Wiedereinrichtens solcher Systeme ja meist ein Anderer und da mir in solchen Fällen auch schon gelegentlich hinzugezogen wurde, baut sich dann mit der Zeit eine leichte Aversion gegen derlei digitale Homöopathie auf.
Wenn dann trotz Anleiten zur Systempflege und Einstellen der ganzen Sachen wie Browser usw. innerhalb abzusehender Zeit solche Kandidaten wieder auf der Matte stehen - shit happens und viel Spass mit der Kiste...
Da ist mir eine "normal" lahme Kiste zehnmal lieber, an der sich in aller Regel leicht noch etwas richten lässt, als so ein durchgetunter und -gepflegter digitaler Sterbefall.
Unter Linux ist das erst recht der grösste Quatsch mit diesem ganzen Gedöns, aber das bleibt ja bis auf Einzelfälle von dieser Seuche weitestgehend verschont.
Für dieses Plädoyer erhälst Du zwar von mir 100 Punkte, gleichwohl ist es Perlen vor die Säue gestreut, da für viele das nichtbenutzen vermeintlicher Wundertools unvorstellbar ist.
...innerhalb abzusehender Zeit solche Kandidaten wieder auf der Matte stehen...
Man sollte sie dann einfach stehen lassen. (Nur selber reparieren macht schlau!)
Mit allen Häkchen gehe ich da schwanger, wenn ich das mit dem CC mache, muss ich mich jedes mal in den Foren neu anmelden, Amazon besonders mit Passwortbestätigung über das Handy...
ich mache es seit Jahren so und setze immer alle Häkchen, mit Ausnahme des freien Speicherplatzes und zwar auf allen Rechnern. Bisher wurde hierbei nichts Wichtiges gelöscht. Gelegentlich muß ich allerdings meine Icons auf dem Desktop wieder neu anordnen. Sie haben sich dann alle nach links verschoben.
Also, wie gesagt, ich lösche seit Jahren alles und es ging immer gut.
Für den Fall, dass es bei Dir anders ausgehen sollte, dann hast Du ja noch Dein Sicherungimage.
MfG.
violetta
PS.: Pworte kannst Du übrigens vom Löschvorgang ausklammern.
"Besonders im Administratormodus können fehlerhafte Module das System irreparabel beschädigen, auch im nichtprivilegierten Modus sind schwere Datenverluste möglich."
Nungut. ich fahre Arch Linux, da schiebe ich alles Unerwünschte via fstab nach tmpfs.
Das ist so ähnlich wie Luttys Methode: Was ich nicht möchte schiebe ich nach /tmp oder aber in eine Ramdisk.
Heute morgen habe ich für Linux eine Möglichkeit präsentiert, mit der man nicht mehr benötigte Proggis entfernt.
Ob das mit Windowsdatenträgerbereinigung vergleichbar ist, weiß ich nicht.
Auf beiden Plattformen kann man das System mit den vorhandenen Bordmitteln pflegen.
Die angebotenen Tools sind doch nur ein UI für Leute, die Angst für dem Terminal/Editor haben. Mit allen Funktionen, von denen der Schöpfer meint, daß sie wichtig sind.
es ist ausgesprochen schade, dass Du als angeblicher Arch Linux-Nutzer so einseitig berichtest und auch noch als Tastenhengst über die GUI-Nutzer herfällst.
Ausgewogener wäre es gewesen, auch auf die vielen positiven Berichte in Foren und Fachmagazinen zu Bleachbit zu verweisen.
Grundsätzlich ist es einerlei, ob Du Reinigungspakete nutzen willst oder nicht. Ein Risiko sehe ich nach eigenen jahrelangen Erfahrungen mit Bleachbit, Sweeper oder CCleaner und Co. nicht.
Es ging mir primär darum, einem Linux-Newcomer auf die Sprünge zu helfen.
Leider ist dieser Thread aber schon wieder zerschrieben und der Threadstarter nun wahrscheinlich erst richtig verunsichert.
Wie Du auf der Konsole Deine Icons neu anordnen willst, kannst Du ja einmal bei Gelegenheit hier im Forum vorführen.
ich kann Dir gern verraten, dass ich grundsätzlich alle Häckchen setze, mit Ausnahme von "freier Arbeitsspeicher". Das mache ich bei Win und Linux so und zwar jeweils ohne Probleme.
Wenn Du Zweifel hast, dann fertige Dir eine Datensicherung, ein Image etc. an. Luttyy hatte es bereits vorgeschlagen.
Ansonsten solltest Du Dich nicht beirren lassen und Dinge die Dich interessieren einfach ausprobieren. Ein vorher gesetzter Win-Wiederherstellungspunkt leistet Dir bei einer späteren Rücksetzung auf den letzter Win-Zustand gute Dienste.
Ansonsten solltest Du Dich nicht beirren lassen und Dinge die Dich interessieren einfach ausprobieren.
dazu muss man sich auch vorher hier nicht voll sülzen lassen, sondern kann gleich gegen die Wand rennen.
@Hans-Peter wollte zwar lernen, wie er schrieb, sich dabei aber nicht weh tun...
Wobei natürlich auch Du Recht hast, nur selber essen macht satt.
Ausgewogener wäre es gewesen, auch auf die vielen positiven Berichte in Foren und Fachmagazinen zu Bleachbit zu verweisen.
Die ja zum Glück nie etwas finanziell unterfüttert sind. SEO und Bezahl-Journalismus hast Du noch nie gehört? Sonst verlinke doch ein paar solcher positiven berichte, aber bitte keine Jubelorgien von Chip, PC-Magazin und Co, die das Ding auf irgendeine Kiste ballern und einmalig durchsausen lassen.
Ein Risiko sehe ich nach eigenen jahrelangen Erfahrungen mit Bleachbit, Sweeper oder CCleaner und Co. nicht.
Nö - Scheiss auf Datenschutz...
Es ging mir primär darum, einem Linux-Newcomer auf die Sprünge zu helfen.
Ebenfalls nö - Hans-Peter 21 spricht in seinem Startbeitrag von:
Ich hab aktuelles Win10 und einen Desktop von Lenovo.
Schade, dass Du wieder über die obigen Fachmagazine herziehst. Nicht jeder liest Linuxliteratur und das gilt wohl für die meisten Win-User.
Nimm sourceforge, bleachbit.org, daygeek, pkgs.org und viele andere bekannte Linuxquelle, neben den von Dir genannten.
Zum Thema Datenschutz könntest Du einen eigenen Thread aufmachen und geeignete Vorschläge für Win und Linux vorstellen. Zu den Themen Sicherheitsbrowser und VPN habe ich ja schon geschrieben. Auch das Thema Verschlüsselung wurde von anderen Usern angesprochen. Berichte doch bitte, wie Du Deine heiligen Daten noch schützen willst, nachdem Du zuvor jahrzehntelang "ungeschützten Verkehr" hattest (Wie wir alle, nebenbei bemerkt!) und tausende Deiner Daten bereits auf irgendwelchen back up Servern im www schlummern.
Schade, dass Du wieder über die obigen Fachmagazine herziehst.
Ich ziehe nicht über diese her, ich kritisiere deren "Test"-Methoden und die sind in so einem Fall nicht aussagekräftig.
Statt Beispielen textest Du irgendwelche Downloadportale her und Links zu aussagekräftigen Test dieses Schmonz´ von denen fehlen ebenfalls (weil´s keine gibt?).
Speziell im Fall CCleaner hat keiner über dessen "Probleme" berichtet, bevor es an die grosse Glocke gehängt wurde, stattdessen wird z.B. bei Chip neben der über CCleaner vertickten Adware gleich noch der eigene Murks mit drangehängt wie der eigene Downloader.
Bei diesen "Tests" wird weder untersucht und hinterfragt, was derlei Progrämmchen neben ihren angepriesenen Eigenschaften noch machen, sprich sich im Autostart, Browser, Explorer-Kontextmenü und wasweissichnoch einnisten, dafür aber wie im Werbetext der Hersteller angepriesen, wieviel "Datenmüll" die Dinger rauskloppen - janeisklar. Langzeitwirkung wie o.a. wird ebenfalls null überprüft, weil sonst die überübernächste Version xyz unterwegs ist, die natürlich noch viel viel besser ist.
Was Datenschutz betrifft, so ist es immer noch ein Unterschied, ob ich diese "freiwillig" angebe und wenigstens weiss, wo diese landen, oder ob wie im Fall CCleaner monatelang deren Server gehackt sind und die Pfosten das nicht einmal selbst merken, dafür aber Bullshit als Entschuldigung liefern.
Und ich weiss ja nicht, was Du so weisst, wo mein "ungeschützter Verkehr" so registriert ist, über Datenschutz und wie sich jeder mit relativ wenig Aufwand gegen die üblichen Sachen weitestgehend absichern kann, schrubte mir hier schon öfter.
Sicherheitsbrowser (was issen das - TOR?) und VPN sind dabei nicht die erste Massnahme, den Browser dichten, Mail verschlüsseln usw. schon. Eine witerer Baustein wäre dann der Verzicht auf unnötige Software wie Tuning und Cleaner:-p
Kondom über Netzwerkkabel und WLAN-Antenne hülfe auch, aber bitte feuchte, damit die Daten besser durchflutschen und mit Erdbeeraroma für die Stasi 2.0 gegen den schalen Beigeschmack.
Muss man sich nun hier schon entschuldigen, nur weil man gegen Murks und Müll ist?
Auf diesem Gebiet ist hier bei einigen Hopfen und Malz verloren. Die misstrauen in höchstem Maße ihrem Betriebssystem, installieren sich aber alles Schwachsinn da hinein.
Diesen lernresistenten sollte man ruhig Zeit lassen, mit ihren offt folgenden Problemen selber fertig zu werden, bevor man mit dem Raten nach deren Problemen anfängt.
Fremd-Tools benutze ich äußerst sparsam und dann auch nur Zweckgebunden.
Zweckgebunden bedeutet in der Regel, bei PCs anderer Leute, die ihre Kisten abgeschossen haben.
Persönlich benutze ich Acronis True Image, als Vollkasko-Versicherung.
Ansonsten verlasse ich mich auf Windows 10 und meine PC-Kenntnisse.
Wenn Du also etwas lernen willst, dann besorge Dir Acronis True Image, oder ein vergleichbares Programm. Wenn Du damit regelmäßig Sicherungen anlegst, kann dir ein PC-Absturz am A.... vorbei gehen, don`t worry, be hapy.
Das Anlegen einer Sicherung des Laufwerkes "C:\" mit allen Programmen dauert ca. 15 Minuten, das Zurückspielen ebenfalls.
Persönliche Daten legt man auf einer anderen Festplatte ab, die kann man ja kopieren.
Acronis ist nicht dazu da, Programme zu installieren.
Wenn sich das Betriebssystem und alle installierten Programme auf dem Laufwerk "C:\" z. B. befinden, kann man die Sicherung mit Acronis jederzeit verlustfrei auf die gleiche, oder eine andere Festplatte zurückspielen. Danach funktionieren Windows und Programme wie vorher.
Mit der richtigen Acronis Version kann man sogar auf einen anderen PC umziehen.
(Es geht auch mit der normalen Version, aber dann sollte man sich wirklich auskennen.)
na, mein liebster User, hast Du Dich wieder einmal richtig ausgetobt?
Ccleaner und Bleachbit laufen bei mir schon seit Jahren, sowohl unter Linux wie auch Win. und ich versichere Dir, mit meinen Rechnern ist bis heute trotz beider Programme nichts passiert! Sie laufen alle fehlerfrei!
Win10 würde ich nicht so hoch loben, wie Du es wieder machst. Große Verbesserungen gegenüber Win7 sehe ich nicht! Es sei denn, man steht auf bunte Kacheln.
Ausgetobt, bei Windows, oder einem anderen BS? Um Gottes Wiili, es gibt doch schöneres zum Toben...
Wie viele Leute haben mir schon versichert, versichern kann LLoyds in London, alles.
Das ich Windows 10 lobe, liegt ganz einfach an seiner unkompliziertheit und seinem failsafe, wie ich schon schrieb, ach ja, seine Schnelligkeit.
Was Windows 10 nicht ist, kann ich Dir auch sagen, es ist nicht Idioten sicher!
Nun muss man nicht unbedingt ein Idiot sein, um Windows 10 zu schrotten und dabei über viele Jahre nichts zu lernen, aber wie sagt doch der Volksmund:
"Es erleichtert die Sache ungemein"!
Übrigens, ich habe kaum bunte Kacheln, weil ich Windows nur als das benutze, was es ist, eine Betriebssystem Plattform. Von dieser starte ich meine Programme die ich gerade benötige.
Was sich jeder auf seinen PC packt juckt mich nicht, aber ich gestatte mir, auf unsinniges, aus meiner Sicht, hinzuweisen.
Noch jemand der von Entspannung faselt. Leute, Leute, ihr müsst ja ganzjährig unter Strom stehen, wenn ihr euch zur Voradventszeit auf Entspannung besinnt.