Die Provieder versuchen durchzudrücken, dass sie selbst bestimmen dürfen, welche Router zum Einsatz kommen:
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Aber so gesehen nützt im Falle des Routerzwanges ja auch ein "nachgeschalteter" Fremdrouter nicht wirklich etwas....
Doch - Du kannst dann ähnlich wie Pi-Hole einen OpenWRT-Router zumindest für ein Subnetz einrichten, wenn er selbst nicht akzeptiert wird.
https://openwrt.org/toh/views/toh_modem_supported
Ich gehe allerdings mal davon aus, dass es zumindest in diesem Fall spätestens am EU-Recht scheitern wird. Probieren werden sie es freilich immer wieder.
Ein ähnliches Gezerre gab es ja schon beim Herausgeben der Zugangsdaten des Providers, wenn die fest im Gerät hinterlegt waren und ein anderer Router genutzt werden sollte.
Witzig ist z.B. auch die Meldung bei Routern der T-kom, dass ein Schliessen des Fernwartungsports wegen des nicht mehr möglichen automatischen Updatens ein Sicherheitsrisiko ist;-)