Konkrete Probleme gab es so weit eigentlich nicht, aber wir haben im Moment auch nur einen ca. 25 MBit-Internetanschluss.
Wobei der Internetanschluss überhaupt nicht über die Leitungen läuft. Hast Du denn schon GBit-Ethernet oder noch Fast-Ethernet (100MBit/s) im Einsatz?
Die OTO-Dose ist bei uns im Keller, da scheint es mir unsinnig, erst nach oben ins WZ zum Router zu gehen, dann wieder in den Keller zum Switch und dann wieder nach oben. Dann eher den AP einfach an eine Netzwerkdose im WZ oder so anstöpseln, falls die Leistung aus dem Keller zu schwach ist. Aber wie gesagt, WLAN wird sowieso höchstens für Gäste oder Handynutzung verwendet, wobei man dort ja auch ein gutes unbegrenztes Abo hätte, um über das Natelnetz zu surfen.
Ich hatte nun noch an das Szenario gedacht, dass der Switch im Router ausreicht. Ansonsten würde ich so ein Hin-und-her auch nicht empfehlen. So ganz bin ich mir nun allerdings auch nicht mehr ob die räumlichen Gegebenheit vollständig korrekt verstanden habe.
a) Wäre dieses Modul von Telegärtner gut? Es scheint sogar noch etwas besser als andere zu sein, da man sogar 27/7 Litzen verwenden kann anstatt erst ab 26/7 wie bei BTR oder anderen Verdächtigen.
Cu-Litzen hast Du bei Verlegekabel sowieso nicht, sondern Cu-Draht.
Hat es einen besonderen Grund warum Du zu einem 24-fach Patchpanel greifen willst? Persönlich bin in ein Freund von Keystone-Modulen. Von denen kannst Du dann einfach so viele in einen Trägerrahmen reinhängen wie Du brauchst und später auch noch mal relativ bequem eine weitere Leitung anklemmen (oder notfalls auch eine einzelne Buchse austauschen).