Test
fakiauso / 38 Antworten / FlachansichtSonst nix weiter...
Waren die Bilder lediglich Experimente oder bearbeitest Du Bilder öfters so?
Nö-Ja-Nö und gelegentlich;-)
Bei der Aufnahme war mir im grunde schon vorher klar, dass ein einzelnes Foto den Kontrastunterschied zwischen hellem Kalkstein und dunklen Blättern und Boden niemals packt. Weil es auch schon windstill war, habe ich da das Makro davorgeschraubt, AF raus und eine 5er-Reihe gemacht von -2 bis +2.
Dazu muss ich weiter sagen, dass bei mir kommerzielle Programme aussen vor sind.
Bildbearbeitung direkt erfolgt mit GIMP, HDR über Luminance in Verbindung mit Hugin zum Korrigieren/Ausrichten und für RAW kommt Darktable oder RAWTherapee in Betracht.
Mit Hugin lassen sich auch Panoramas recht einfach zusammenstitchen. Hatte ich u.a.mal vom Pfahlbaumuseum in Unteruhldingen verbrochen.
Nik´s Filter sollen sich zwar auch in GIMP per Plugin einbinden lassen, aber unter´m Pinguin klappt das nicht und unter Windows ist das früher auch ziemlich oft abgestürzt, hatte also eher einen Nervfaktor.
Regulär versuche ich schon, soviel wie möglich beim Fotografieren gleich fertig zu haben und nach wie vor habe ich ein Faible für SW und Dia, also analog.
Unscharf maskieren benutze ich ausschliesslich für das Nachschärfen.
In GIMP ist bis 2.8 noch das normale Schärfetool drin und unscharf Maskieren zusätzlich, ab 2.10 nur noch Maskieren. Da hat sich sowieso einiges geändert, die Regler sind m.E. dort jetzt auch so etwas a lá Photoshop angepasst.