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E-Mail Chaos bei der Dt. Telekom

gelöscht_312853 / 72 Antworten / Flachansicht Nickles

Sowohl der massenhafte Spam-Versand ist trotz Gebührenzahlung für einen angeblichen Spamschutz Plus nicht in den Griff zu bekommen, als auch mit dem eigenen E-Mailversand, z.B. an Behörden und an die Telekom selbst ständig Probleme auftreten.

Dabei wird von einem anonymen, sog. Systemadiministrator eine Unzustellbarkeit-Mitteilung an den Absender geschickt mit der (Sammel-) Fehlernummer 500 5.7.0, die an den Hotlines für  das sog. Sicherheitsteam, Abuse sowie Mail & Cloud meist unbekannt ist.

Beim Googeln erhält man dazu aktuell  rund 156.000 Treffer, wobei sich 19.500 direkt auf die Telekom beziehen.  Weitere 71.000 Treffer gibt es in Zusammenhang mit der Serviceadresse TOSA...

Schriftliche Eingaben mit Dokumentation bleiben unbeantwortet.  Stattdessen hört man inkompetente Meinungsäußerungen mit abenteuerlichen Mutmaßungen.  Angekündige Rückrufe von Fachleuten finden nie statt, mutmaßlich gibt es dazu auch gar keine.

Anfragen bei der angeblichen Aufsichtsbehörde BNetzA werden wg. Unzuständigkeit abgewiesen.  Bei Anfragen an das BSI bekommt man praktisch erzählt, dass man für den gemeinen Bürge nicht da sei und sich nur Behörden widme.  Anfragen an bekannte politische Digitalisierungs-KlugscheißerInnen bleiben unbeantwortet.

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Glückspilz! winnigorny1
gelöscht_312853 Nachtrag zu: „E-Mail Chaos bei der Dt. Telekom“
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Nachtrag

Nach beinahe zweimonatiger polizeilicher Ermittlungsarbeit wurde nun, wie mir am 11.01.2019 von der "Zentralstelle Cybercrime Bayern" bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg,  ja, so etwas gibt es, das "Ermittlungsverfahren eingestellt, weil der Täter bisher nicht ermittelt werden konnte".

Die Einstellung habe ich selbst einem sehr engagierten Kriminalhauptkommissar vorgeschlagen, zumal auch vom Vorstands-Beschwerdemanagement der Telekom nichts erreicht wurde mangels Mitwirkung hauseigener "Experten".

Der anonyme "Systemadninistrator" genießt also weiterhin den Schutz inkompetenter Sprüchekloper für die "E-Mail made in Germany" und braucht auch keine Angst zu haben vor parlamentarischen Digitalisierungs-Dummschwätzern (m/w/d).

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