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openSuSe 42.3

Olaf Runge / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi,

ich hab vor einer Woche auf meinem Hauptrechner opensuse 42.3 neu installiert - vorher war 42.2 drauf - daneben noch Linuxmint18.3,  Ubuntu und Win10.

Vorgestern gab es eine Updatemeldung bei opensuse - hab ich natürlich installiert. Es dauerte allerdings merkwürdig lange. Nach einem Neustart war als erstes die Bildschirmauflösung nicht korrekt 1024x768 statt 1920x1080. Leider gibt es sax nicht mehr um dies zu korrigieren. Darüberhinaus funktioniert fast gar nichts mehr richtig. Bei einem erneute Neustart sah ich, dass der bootloader (multiboot) total zerschossen war und er zeigt an, dass nun Tumbleweed installiert sei. Wie dies funktionieren kann ist mir ein Rätsel.

Über Yast komme ich auch nicht mehr an die Softare-Repositories - vielleicht noch im init3:modus.

Es muss wohl neu installiert werden, wobei ich hoffe, dass dies nicht noch einmal passiert.

Ist es bei opensuse eventuell zu Verwechselung der repositories gekommen?

Gruss Olaf     

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fakiauso violetta7388 „Hallo Olaf, na, ja, vielleicht wäre es jetzt angebracht auf Opensuse Leap 42.3 zu wechseln. Tumbleweed arbeitet eben nicht ...“
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na, ja, vielleicht wäre es jetzt angebracht auf Opensuse Leap 42.3 zu wechseln.


Zitat Eröffnungsbeitrag:

ich hab vor einer Woche auf meinem Hauptrechner opensuse 42.3 neu installiert - vorher war 42.2 drauf


Zitat weiterer Beitrag:

Ich hatte mir die Arbeit gemacht und das System neu aufgesetzt . Definitiv das System opensuse 42.3.


Woher Du die Weisheit nimmst, das ein gar nicht installiertes Tumbleweed nicht mit manchen Asrock-Brettern können soll, erschliesst sich mir auch nicht und so btw. halte ich das für Nonsens.

@Olaf

Bei einem Neustart sehe ich, dass der Bootloader zerschossen ist. Und es startet Tumbleweed - und nichts funktioniert mehr.


Hattest Du darauf geachtet, den Start aus dem MBR zu aktivieren?

Ohne da jetzt zu wissen, was da bei Dir schief geht - was hindert Dich Tumbleweed zu nutzen? Das Nvidia-Repo kann jetzt auch damit genutzt werden und bei mir läuft das recht zufriedenstellend auf einem Board mit Sockel 1366 als XFCE.

Gerade die recht kurzen Intervalle aktueller Versionen bei Opensuse haben mich diesen Schritt gehen lassen und ich habe es nicht bereut. Das ist übrigens  auch ein Grund für mich, auch Fedora nur zum Test zu nehmen und nicht als Produktivsystem.

Hier hatte übrigens auch jemand dieses Problem, vielleicht kommst Du damit weiter und Ursache war wohl dieser Käfer...

Sonst vielleicht noch einmal eine frische ISO laden und dann ein paar mal die Repos checken vor dem Updaten, vor allem wenn Community-Repos drin sind oder manuell eingebunden wurde.

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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