Ich darf dann mal aus dem von Alpha13 verlinkten Beitrag (zum CCleaner) zitieren:
"CNET bewertete das Programm mit 5 von 5 Sternen, bezeichnete es als „sehr empfehlenswert“ und verlieh ihm im April 2009 den „Editor's Choice Award“.[22] Tecchannel bewertet die Freeware positiv: „Es gibt mehrere Gründe, auf dem eigenen PC ein Aufräum-Tool zu verwenden, aber die beiden gewichtigsten sind Performance und Privatsphäre. [23] Freenet.de äußert sich ebenfalls positiv über das Programm: „Ein sehr nützliches Helferlein, das seine Arbeit sauber und zuverlässig erledigt. Dieses Tool gehört zur Pflege jeder guten Windows-Installation einfach dazu.[24] "
Zitat Ende
Und nu? OK, die Bewertungen sind schon ein paar Jahre alt und möglicherweise inzwischen von Win10 überholt worden. Es soll aber auch Exoten geben, die noch mit XP oder Win7 'rumwurschteln. Auch kann man über CNET & Co. denken, was immer man will. Ich unterstelle trotzdem mal, dass die meisten Leute, die sich in Fachzeitschriften äußern, zumindest etwas von dem verstehen, worüber sie schreiben - wenn vielleicht auch nicht so viel wie die Experten hier.
Können wir uns eventuell auf den Nenner einigen, dass man ein Systempflege-Tool zwar nicht mehr unbedingt braucht, dass es aber - jedenfalls dann, wenn es kein NoName-Ramsch ist, zumindest für Durchschnittsuser (wie mich), die nicht jede Systemdatei beim Vornamen kennen, durchaus nützlich sein kann?
Klar kann selbst ein DAU wie ich den Papierkorb leeren, den Browserverlauf und temp. -Dateien löschen - aber warum soll ich, wenn ein Tool das mit einem Klick auch macht? Und solange es nix kostet - warum eigentlich nicht?