Ich sichere schon seit Jahren (alle) meine Partitionen - egal ob von/für Linux oder Windows mit Paragon ...
... und spiele die bei Bedarf wieder zurück - egal wo und wie. Das dauert nur ein paar Minuten, außer bei einer vollen, großen Partition!
Der Vorteil dabei ist eben, dass man nur ein Tool braucht und Alignment etc. automatisch angepasst werden! Egal, was die Quell-HDD als Alignment hatte, bei Paragon (und bei ATI sicher auch) wird mit 4k Alignment zurückgespielt - außer man wählt explizit Zylinderausrichtung (was nur bei Altsystemen zum Teil noch Sinn macht).
Ich habe gerade noch mal Clonezilla angetestet und wieder gesehen, was das für ein Krampf ist! Ok, es ist kostenlos, "frei" und bietet viele Optionen, für Anfänger ist das aber absolut nichts und umständlich ist es allemal!
Ich konnte keinerlei Option für die Auswahl 4k oder Zylinderausrichtung (Alignment) entdecken, es wird dann wohl das vom gesicherten Image ausgewählt - also was vorher auf der Quellplatte war. Das Zurückspielen der Testpartition(en) hat am Ende doch nicht geklappt, weil sich Clonezilla weigerte, auf eine Testplatte von der es gebootet wurde, eine Partition wiederherzustellen! Da muss man also ein EXTRA Bootmedium (andere Platte/Stick, ...) verwenden (Paragon, *.iso per yumi gebootet hat damit überhaupt kein Problem). Da wurde es mir zu doof, nochmal anders zu probieren. Das lohnt nicht (wenn es einfachere Alternativen gibt).
Warum probierst du es nicht selbst aus? Richte deine Test-Partitionen einmal 4k und einmal an Zylindern aus, dann spiele die Images auf eine andere HDD zurück. Dann siehst du ja ob es passt (Sektoradressen ganzzahlig durch 8 teilbar, erste Partition beginnt bei Sektor 2048 etc. - wenn es für die SSD passen soll).
Meine Frage war aber ob CLONEZILLA beim zurückspielen des Images auf eine SSD das Aligment einhält.
Ich schätze also schon - wenn es auf der Quellplatte gepasst hat! Und das sollte es, falls du halbwegs neue HDDs mit 512e verwendest und korrekt partitioniert hast.