als ein Verbrechen an der Musik. Verschwindet dieses
unsägliche Kompressionsverfahren für Audiodateien
nun endgültig von Markt? Wahrscheinlich nicht ganz.
https://www.computerbase.de/2017-05/fraunhofer-beerdigt-mp3/
Andy
als ein Verbrechen an der Musik. Verschwindet dieses
unsägliche Kompressionsverfahren für Audiodateien
nun endgültig von Markt? Wahrscheinlich nicht ganz.
https://www.computerbase.de/2017-05/fraunhofer-beerdigt-mp3/
Andy
Absolutes Gehör braucht niemand, um mp3 von analoger Musik unterscheiden zu können.
Also ist nach Deiner Auffassung der Unterschied zwischen digitaler Aufzeichnung und Wiedergabe so gravierend, dass jeder gleich den Unterschied zur analogen Aufzeichnung und Wiedergabe erkennt. Sicherlich auch unabhängig von einer Bitrate.
Auch wenn ich mit dem Begriff "absolutes Gehör" mein Unverständnis der Situation etwas überhöhen wollte, ist es doch fast schon die Voraussetzung, die evtl. vorhandenen Unterschiede zwischen beiden Varianten zu erkennen.
"Das aktive absolute Gehör setzt zusätzlich eine ausgeprägte musikalische Vorstellungskraft voraus."
Wer also keine ausgeprägte musikalische Vorstellungskraft besitzt, kann schwerlich beweisbar behaupten, Unterschiede zwischen den Verfahren festzustellen.
Über Bitraten unter 128kbit/s müssen wir natürlich nicht streiten, aber ab 192 oder gar 320kbit/s wird es sicher eng. Dabei lasse ich schon einmal total unberücksichtigt, dass selbst neue analoge Medien, am häufigsten wohl Schallplatten, nie ohne Nebentöne zu genießen sind, weshalb ich diese noch nie mochte.
Also - jedem seine Töne, wie er sie liebt.
Da bin ich voll bei Dir.
Und bei der Musik die ich präferiere, Reggae & Country ist auch selten ein Plattenspieler verfügbar.