Virenscanner erkennt Windows-Dateien als bösartig und stellt sie in Quarantäne.
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Ohne die Firewall (die AFAIR mit XP SP 1 kam) hätte es zwischenzeitlich nur Minuten gedauert bis Sasser Dein System mit Standardkonfiguration erwischt hat.
Die Windows-XP-Firewall gab es sogar schon in der Vorabversion vom August 2001: https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_XP (unter "Geschichte") – und per Default war die immer aktiviert, die musste man schon explizit abschalten, wenn man sie nicht wollte.
So oder so hatte ich mir damals zur Gewohnheit gemacht, nach einer Neuinstallation erst dann erstmalig ins Internet zu gehen, wenn das o.g. Netzwerkdienste-Abschaltungsskript einmal durchgelaufen war. Mit "Standardkonfiguration" surfen wäre bei mir eh nicht in die Tüte gekommen.
Zone-Alarm ist da definitiv ein schlechtes Beispiel, aber es gab da auch wesentlich sachlichere Lösungen wie Tiny-Firewall (?)…
Agnitum Outpost hatte auch einen ganz guten Ruf. Angeblich soll sogar Zone Alarm ganz gut gewesen sein, wenn man es entsprechend konfiguriert hätte; nur die Werkseinstellung die alle benutzt haben, soll grauenvoll gewesen sein.
Aber das sind ja nun Tempi passati ;-)
CU
Olaf