um die Kosten zu umgehen, die die Telekom denen sonst in Rechnung stellen würde.
Die Kosten dafür hat der Kunde zu tragen, egal ob das von einem 1und1-Techniker oder von einem Telekom-Mitarbeiter gemacht wird.
Die Provider stellen den Anschluss bereit und kommen allenfalls bei der Einrichtung von dem Anschluss bei der Ersteinrichtung vorbei. Kosten dafür - je nach Vetrag. Oft ist das wegen der Konkurrenz auch ohne Gebühr. Bei 1und1 kostet Techniker bei Neuanschluss 59,90 EUR.
Und den Zugang zur APL muss der Kunde sicherstellen. Zum Beispiel den Kellerschlüssel im Mehrfamilienmietshaus für den Raum. Notfalls also Hausmeister.
Und - Provider sind nicht für Sonderwünsche von Kunden zuständig.
Oder sieht das jemand anders?
Gibt es dafür Vetragsklauseln, dass solche Schaltungen bei einem funktionierenden DSL-Anschluss durch den Provider geändert werden müssen?
DSL bis zur TAE - und dann ist Schluss.
Eigentlich sollte da kein Laie was machen - siehe die Antwort in Deiner Anfrage von heute früh. Die Rechtslage war doch klar.
Ich weiß jetzt nicht mal genau, was die machen, wenn durch falsche Schaltung an der APL vom Kunden nix mehr geht.
Vermutlich kommt dann ein Monteur, den der Kunde bezahlen muss.
Anzeige und Strafe zahlen? Eher nicht.
Und ansonsten ist es wie früher bei der Deutschen Post- wenn alles funktioniert und keiner was merkt, fragt niemand. (z.B. Nebenstelle einrichten usw.)
Aber die können zum Teil ganz schön genau messen, was an dem Anschluss dran ist.
Die ganzen Vetragsbedingungen von1und1 lese ich jetzt nicht daraufhin durch.
Wenn die Mitarbeiter an der Hotline @kesart Selbstmontage geraten hat, dann sollte das zu den erlaubten Dingen gehören.
Jedes Ticket kann nachvollzogen werden - meist werden Gespräche ja auch aufgezeichnet.
Also - selber basteln und alles klappt - oder bezahlen.
Gruß,
Anne