x hoch null gleich 1.....
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Also, es werden immer die mathematischen Kenntnisse in Ausbildungen gefordert. Als Mechatroniker sollte man auch etwas über Elektrotechnik wissen. Kabelberechnung und so.
Allein, seit 2003 habe ich nie einen "Fachmann" auch nur eine Berechnung lösen gesehen.
In der Realität ist es so, das der "Fachmann" den Auftrag bekommt mit all den Unterlagen und ab gehts zur Baustelle, Kunden usw. Dort wird eventuell ein Leitungsschutzschalter ausgetauscht. Da braucht man heutzutage nix mehr berechnen. Steht alles in den Unterlagen.
Oh der Herr Elektriker muss einen Überspannungsschutz im Verteiler dazumontieren? Ich hab auch da keine Berechnung gesehen, er hat ihn einfach montiert, der Chef stand daneben und plauderte mit den Kunden.
Oh man hat 230 Volt im Haushalt, na dann reicht eine 1,5mm² Leitung, da brauchste nix berechnen, weil das Kabel den Strom aushält. Erfahrungswerte bzw. Tabellenbuch Elektrotechnik.
Und der Herr Ingenieur der vor seinem Cad-Arbeitsplatz sitzt und minutenlang überlegt, wie er einen Strich zeichnen soll, nun wichtig ists ja eigentlich nur, wieviele Kilos eine Schraube der Festigkeitsklasse 8.8 hält....einfache Multiplikation genügt und keine Integralrechnung. (Eigentlich hätte auch Autocad 2000 genügt für diese Zeichnungen.)
Und warum der Herr Diplom-Ingenieur in Elektrotechnik einen Auftrag zu einem Lichtlabor gibt, entzieht sich auch meiner Kenntniss, da man ja nur die Anzahl der Metalldampflampen multiplizieren muss um die Leistung zu erhalten.
Ich versteh das alles nicht, darum bin ich ja auch nur ein arbeitsloser Mechatroniker.