Habe mir vor geraumer Zeit eine neue Office-2010-Lizenz (einzel) gekauft und das Programm (nur Powerpoint) auf meinem VISTA-Notebook installiert und telefonisch aktiviert. Perfekt.
Das Notebook hat keinen Netzwerkzugriff, daher die telefonische Aktivierung.
Kürzlich machte das Notebook "die Grätsche" (Festplatte wohl defekt).
Habe mir daher einen gebrauchten PC mit vorinstalliertem und bereits aktiviertem Win7 gekauft, angeschlossen und eingerichtet.
Als einzige Anwendung habe ich wieder PowerPoint mit meinem Produkt-Key von der CD installiert, einwandfrei.
Bei der telefonischen Aktivierung bekomme ich jedoch am Schluss die Info, dass ich plötzlich keine legale Version hätte ("Opfer von Produktpiraterie").
Bezieht sich dies auf mein Office, oder kann es sein, dass das aktivierte Win7 bereits keine legale Version ist? Dann würde auch der erneute Kauf einer Office-Lizenz nichts bringen. Wird in den generierten Aktivierungs-Code auch irgendwie der Win7-Produkt-Key eingebunden?
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und die Mail, in der der Key steht
Ob Microsoft das als gültigen Lizenznachweis anerkennt, wirst Du ja sehen. Ich kann es mir kaum vorstellen. Ob der Key in Deiner E-Mail einmal oder mehrmals verschickt wurde, kannst Du nie prüfen. Die Gefahr des Betrugs ist einfach zu groß.
Aber vielleicht ist Microsoft kulant und gibt Dir trotzdem einem Ersatz-Key?
Habe bis neulich noch mit Office 2002 gearbeitet, und da ist 2010 schon ein Fortschritt
Definitiv.
Wenn meine Tochter mich mit ihrer 2013 um Hilfe bittet, muss ich erst einmal suchen. Aber so groß werden die Unterschiede nicht sein.
Nein, die Unterschiede sind sehr gering. Access 2013 bringt keine dBASE-Treiber mehr mit. Aber ich glaube nicht, dass es viele Leute sind, für die das ein Problem ist. Outlook ist an manchen Stellen etwas verschlimmbessert (Kontakte bzw. "Personen"). Aber auch damit kann man leben.
Außerdem war/ist Office 2010 die letzte unter XP laufende Version
OK, das hatte ich längst vergessen...
Gruß, mawe2