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Postbank nimmt ab November Kontoführungsgebühren...

gelöscht_84526 / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

...und zwar bei solchen Konten, auf welchen monatlich weniger als 3000 Euro gutgeschrieben wird: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gratiskonten-postbank-101.html Wer ein höheres Einkommen hat, der bleibt "verschont".

Na ja, liegt nun mal im Trend der Zeit wegen der Niedrigzinsen. Allerdings stellt sich mir in diesem Fall mal wieder die Frage, warum Leute, die mehr verdienen, von diesen Gebühren befreit sind und die "ärmeren" Leute mit weniger Einkommen mal wieder die Zeche zahlen sollen! Ist das normal?

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gelöscht_84526 Alpha13 „Es geht da immer um Geldverdienen und nicht um Gerechtigkeit! Den vermögenden Kunden kann die Postbank auch andere Sachen ...“
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Den letzten Satz hättest du gut und gerne weglassen können. Kann immer mal passieren, dass man "ganz schnell" etwas mehr Geld braucht, als auf dem Konto zur Verfügung steht, dann braucht man sich im Falle, dass man sich des Dispos bedienen kann, nicht kurzfristig und von heute auf morgen mit dem Bankfuzzi kurzzuschließen. Wenn der Betrag höher ist, den man kurzfristig braucht, dann kann man immer noch eine Umschuldung machen. Auf jeden Fall steht das Geld für ein eventuelles "Schnäppchen", welches einem ansonsten entgehen würde, sofort (!) zur Verfügung. Was man dann weiterhin macht, das ist eine ganz andere Sache.

Und dass man so einen Dispokredit nicht sofort bei seiner "neuen" Bank, zu welcher man eventuell wechselt,  bekommt, das ist wohl klar. Allerdings würde ich mir natürlich auch keine Gedanken über die 3,90 Euro Gebühren machen, sind doch eh nur Peanuts.... :-)) Gerecht ist es aber dennoch nicht.

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