und für 128 GB hab' ich über 800 Tacken (inkl. MWSt.) abgedrückt - und das war ein Sonderangebot meines Hardware-Großhändlers
Das glaube ich sofort. Ich habe gegen Ende 2010 angefangen, mich für SSDs zu interessieren, und da waren noch Größen von 40 – 60 GB im Gespräch, und die kosteten auch immer noch etliche Hundert Euro.
Man darf dabei eins nicht vernachlässigen: 128 GB waren im Jahr 2008 noch richtig viel bzw. im Verhältnis mehr als heute, und in der Anfangsphase des Siegeszugs der SSD stand nicht die Überlegung im Vordergrund, möglichst viele Daten darauf zu archivieren, sondern die Geschwindigkeit. Heißt
weil ich ein Geschäfftsjahr hatte, das fast einem 6er im Lotto entsprach - 100.000 Stück von meinem Folienbumerang "TripleX" verkauft. 50.000 an Ethihad Airways und 50.000 an die "Bildungsinitiative Bayern".
Das erinnert mich glatt an einen Sketch von Monty Python, mit einem Pfarrer, der immer Unmengen von Weinbrand geordert hat, die er anscheinend selbst den ganzen Tag verkonsumiert hat. Woraufhin eines Tages sein Händler zu ihm sagte: "Ach Reverend, Sie sind mein bester Kunde. Sie und die Vereinigten Staaten...".
...die mir dann einen 6GB-Anschluß für meine 1 TB Samsung SSD aus der Pro-Serie mit Volldampf betreiben zu können.
Wahnsinn. Ich sollte wohl auch anfangen, Bumerangs zu entwickeln ;-)
CU
Olaf