https://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheitskonzepte/
Selbst bei einem theoretisch grösseren Anteil von Linux im Desktop-Bereich halte ich die Anfälligkeit des Systems für geringer im Vergleich zu Windows.
Das fängt mit den Wegen an, wie die Software auf den Rechner gelangt, wie es theoretisch möglich ist, Rechte zu erhöhen und darunter Programme auszuführen oder überhaupt automatisch ein Programm zu starten.
Solange z.B. Software über die Paketverwaltung installiert wird, ist die Wahrscheinlichkeit praktisch null, sich wie bei heruntergeladener Software unter Windows irgendwelchen unerwünschten 'Beifang' mit auf die Kiste zu ziehen, wie das mit Toolbars, Tuning- und Treibertools momentan en vogue ist. Es ist ja nicht so, dass auch darüber oft der eigentliche Schrott in Form von Trojanern nachrutscht.
Gegen die Sicherheitslücke vor dem PC ist das genutzte OS sowieso chancenlos.