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Christen verprügeln?

jueki / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

Seit die Informationssperre über Straftaten der Einwanderer aufgehoben wurde, steht bei uns fast jeden Tag etwas in der Zeitung. Versuchte Vergewaltigungen, Raubüberfälle, Einbrüche, Körperverletzungen seitens der Einwanderer.
Und das in Größenordnungen. Wurde ja bisher kategorisch abgestritten.
Und nun auch noch das:
Moslemische "Sicherheitsdienste" verprügeln Christen in den Lagern:

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/muslimische-security-verpr%c3%bcgelt-christen-im-asylheim/ar-BBonHtQ?li=AAaxdRI&ocid=1PRCDEFE

Wenn das so weitergeht... Ich habe jedenfalls da ein sehr mulmiges Gefühl.
Denn der Staat ist da absolut machtlos - wenn es schon gelingt, Täter zu fassen wie letztens im Leipziger Hauptbahnhof.
(Eine Gruppe von 15 Nordafrikanern bestahl Passanten und zwei davon wollten eine Frau vergewaltigen- das alles wurde von Sicherheitskameras aufgenommen)
Die Beiden wurden festgenommen - und der Staatsanwalt verfügte trotz nachgewiesener Straftat die sofortige Wiederfreilassung.
Morgenpost vom 10.1. und 12.1.)
Die lachen doch die Polizei nur aus! "Eine solche Respektlosigkeit der Polizei gegenüber habe ich in den Jahrzehnten meines Polizeidienstes noch nicht erlebt!" sagte einer der Polizisten.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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So wird es sein. Jürgen jueki
Anonym60 jueki „Christen verprügeln?“
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Hier hat sich jemand verplappert:

http://www.spiegel.de/kultur/tv/koeln-wdr-mitarbeiterin-bereut-pro-regierung-aeusserung-a-1072581.html

...

"Wir sind ein öffentlich-rechtlicher Sender, das bedeutet, dass wir auf eine eher positive Art probieren, das Problem zu behandeln", sagte Zimmermann zur Berichterstattung des WDR - und legte nahe, dass die Inhalte des Senders auf Wünsche aus der Politik abgestimmt seien. Am Anfang sei die Berichterstattung, passend zu Merkels Willkommenskultur, sehr positiv gewesen. "Jetzt ist das gekippt, deshalb gibt es mehr kritische Stimmen zu hören, sowohl aus den öffentlich-rechtlichen Sendern, als auch aus der Politik."

Die Frage des Moderators, ob Anweisungen irgendwo festgeschrieben seien oder per Mail kämen, konnte Zimmermann dann nicht mehr klar beantworten. "Im Prinzip nicht, aber wir sind natürlich ein öffentlich-rechtlicher Sender, das heißt, es gibt verschiedene Kommissionen, die bestimmen, wie unser Programm aussehen muss. Und wir sind natürlich sehr wohl angewiesen, ein bisschen pro Regierung zu berichten."

...

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