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Christen verprügeln?

jueki / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

Seit die Informationssperre über Straftaten der Einwanderer aufgehoben wurde, steht bei uns fast jeden Tag etwas in der Zeitung. Versuchte Vergewaltigungen, Raubüberfälle, Einbrüche, Körperverletzungen seitens der Einwanderer.
Und das in Größenordnungen. Wurde ja bisher kategorisch abgestritten.
Und nun auch noch das:
Moslemische "Sicherheitsdienste" verprügeln Christen in den Lagern:

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/muslimische-security-verpr%c3%bcgelt-christen-im-asylheim/ar-BBonHtQ?li=AAaxdRI&ocid=1PRCDEFE

Wenn das so weitergeht... Ich habe jedenfalls da ein sehr mulmiges Gefühl.
Denn der Staat ist da absolut machtlos - wenn es schon gelingt, Täter zu fassen wie letztens im Leipziger Hauptbahnhof.
(Eine Gruppe von 15 Nordafrikanern bestahl Passanten und zwei davon wollten eine Frau vergewaltigen- das alles wurde von Sicherheitskameras aufgenommen)
Die Beiden wurden festgenommen - und der Staatsanwalt verfügte trotz nachgewiesener Straftat die sofortige Wiederfreilassung.
Morgenpost vom 10.1. und 12.1.)
Die lachen doch die Polizei nur aus! "Eine solche Respektlosigkeit der Polizei gegenüber habe ich in den Jahrzehnten meines Polizeidienstes noch nicht erlebt!" sagte einer der Polizisten.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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jueki gelöscht_323936 „Hallo Jürgen, hier mal etwas vom WDR-Kabarett Pispers ist da schon lange weg die Montagsfrage von Wilfried Schmickler mit ...“
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das Problem der "dritten Welt", von dem die westliche Welt immer noch profitiert

Nichts anderes sage ich hier schon von Anfang an.
Die kapitalistischen Staaten haben mit ihrer Kolonialpolitik die Länder der Dritten Welt bis aufs Blut ausgeplündert. Ich erinnere an ein besonders eckeliges Kapitel dieser menschenverachtenden Ausbeutung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kongogr%C3%A4uel

Ist heut nicht mehr so ganz auf dieser Primitiven Ebene möglich. Aber es funktioniert weiterhin tadellos! Nicht nur mit Sklavenarbeit in Malaysia, Indien usw für Deutsche (und andere) Konzerne. Nein, auch noch etwas, was soeben als Krise mehr und mehr anschwillt:
Die wohlfeile Begründung, man muß Fachkräfte aus diesen Ländern importieren ist absolut nichts anderes, als die moderne Form des Kolonialismus.
Diese unterentwickelten Länder bilden Fachkräfte aus, oft sehr mühevoll. Um mit diesen Fachkräften, dieser Intelligenz ihre Länder auf höhere wirtschaftliche und gesellschaftliche Niveaus zu führen.
Mit Analphabeten ist das nicht zu schaffen.
Was machen wir?
Richtig - wir werben diese Menschen ab. "Die Industrie sucht Fachkräfte!"
Sparen da einerseits eigenen Aufwand, eigene Kosten der Ausbildung des eigenen Volkes - und sichern mit der Abwerbung der dort dringend benötigten Fachkräfte das Verharren dieser Länder auf einem niedrigen Niveau.
Und werfen uns dabei noch vor Scheinheiligkeit förmlich strahlend in die Brust, wie menschlich wir doch sind!
Und ganz nebenbei liefern wir noch Waffen für die Warlords dort. Damit um Himmelswillen dort keinerlei Stabilität erreicht wird!
Die Milliarden, welche die Rüstungsindustrie damit verdient, sind Blutmilliarden.
Übrigens genehmigt von der ach so wohltätigen Bundeskanzlerin und ihrer Regierung.
Die damit, welch toller Kreislauf, weiterhin dafür sorgt, das der Flüchtlingsstrom nicht abreißt.

Ich kann mich garnicht so sehr erbrechen, wie es bei all dieser bigotten Scheinheiligkeit erforderlich wäre.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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So wird es sein. Jürgen jueki