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Luft statt Ionen – die Lithium-Akkus der Zukunft

Olaf19 / 97 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein Akku sollte sich in möglichst kurzer Zeit aufladen lassen und dafür um so länger durchhalten, sowohl was die einzelne Ladung als auch seine Lebensdauer betrifft; er sollte möglichst klein und leicht sein und natürlich die benötigte Leistung bringen. Lithium-Ionen-Akkus sind derzeit für vielfältigste Anwendungsmöglichkeiten eine gute Lösung.

Konkurrenz könnte er bald durch den Lithium-Luft-Akku bekommen, der mit einer 10x so hohen Energiedichte glänzt. Damit könnte er z.B. Elektroautos zu einer ernsthaften Konkurrenz für Benziner und Diesel machen.

Auf dem Weg zur Marktreife sind noch einige technische Hürden zu nehmen. Englische Wissenschaftler an der Universität Cambridge sind in letzter Zeit schon ein großes Stück weiter gekommen.

Die FAZ hat noch einige elektro-chemisch-physikalische Details dazu.

Quelle: www.faz.net

Olaf19 meint: Vielleicht gelingt es Chemikern eines Tages im Labor, ein künstliches Ersatzöl zu produzieren, dass unser heutiges Erdöl 1:1 ersetzt. Bis dahin müssen wir den Ölverbrauch idealerweise so reduzieren, dass die "Restlaufzeit" der Ölvorräte ausreichend gestreckt wird.

Würde das Elektroauto zu einer absolut ebenbürtigen Alternative zum Benziner oder Diesel, wäre viel gewonnen.

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"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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Sagt wer? Volker neanderix
oder vllt. in ... schoppes
Da ist alles gesagt! EOD Alpha13
Xdata tmp_account_9503 „Das ist keine Frage des nicht-Mögens . Über die Orbitale, ...“
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Es scheint so als ob sich die Quantentheoretiker gewandelt haben in Bezug auf
Auswertbarkeit.

Wurde am Anfang nahezu jede Art der Auswertbarkeit kategorisch bis apodiktisch
ausgeschlossen, da die Effekte bei ausnahmslos  jeder Form der Auswertung verschwinden ..

 ..wird heute im Kontext der Quantencomputer und auch Verschränkung genau das Gegenteil behauptet
und die Auswertbarkeit postuliert -- einfach so.

Es hat auch nichts mit Mögen oder nicht -Mögen zu tun.

Die Quantentheorie ist in der Standardinterpretation  eine extrem posttivistische Erkenntnisbremse die ganz entschieden der Philosophie einer von Beobachtungen unabhängigen Erkenntnis widerspricht.

Die Natur existiert unabhängig von Beobachtungen.

Die Quantenthehorie bestreitet diese Möglichkeit*
Das ist ihr Verlust

*Wie auch positivistische Strömungen.

Das Wesen, der Lebensnerf  jeder Erkenntnis ist ..
die zumindest logische Möglichkeit:

Es kann etwas ohne Beobachtung(en) existieren.

Die Natur braucht unsere  Beobachtungen nicht um zu existieren.

Auch eine Philosphin hat erkannt ..
Die Quantentheoretiker  sind  mit der Interpretation der Quantentheorie überfordert.
Speziell in Bezug auf die Behauptung:
"Es gibt nichts außerhalb von Beobachtung oder zwischen Beobachtungen"

Das gilt auch ohne Tertium non Datur welches ja von der Quantentheorie per Beschluss
als ungültig festgelegt wurde.
Die schwächste und allgemeinste Logik, die Transzendente Logik beweißt
Der Teil der Quantentheorie ist nicht allgemeingültig.

Auch in der Fuzzy Logik und Konstruktiven Logik ist das nicht allgemeingültig.

P.S.

Das Bedeutet nicht die Quantentheorie sei inkorrekt.

Es beweist nur:

Auch die Quantentheorie kann den
apriori wahren Kategorien
von Kant nicht entgehen ..

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