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Luft statt Ionen – die Lithium-Akkus der Zukunft

Olaf19 / 97 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein Akku sollte sich in möglichst kurzer Zeit aufladen lassen und dafür um so länger durchhalten, sowohl was die einzelne Ladung als auch seine Lebensdauer betrifft; er sollte möglichst klein und leicht sein und natürlich die benötigte Leistung bringen. Lithium-Ionen-Akkus sind derzeit für vielfältigste Anwendungsmöglichkeiten eine gute Lösung.

Konkurrenz könnte er bald durch den Lithium-Luft-Akku bekommen, der mit einer 10x so hohen Energiedichte glänzt. Damit könnte er z.B. Elektroautos zu einer ernsthaften Konkurrenz für Benziner und Diesel machen.

Auf dem Weg zur Marktreife sind noch einige technische Hürden zu nehmen. Englische Wissenschaftler an der Universität Cambridge sind in letzter Zeit schon ein großes Stück weiter gekommen.

Die FAZ hat noch einige elektro-chemisch-physikalische Details dazu.

Quelle: www.faz.net

Olaf19 meint: Vielleicht gelingt es Chemikern eines Tages im Labor, ein künstliches Ersatzöl zu produzieren, dass unser heutiges Erdöl 1:1 ersetzt. Bis dahin müssen wir den Ölverbrauch idealerweise so reduzieren, dass die "Restlaufzeit" der Ölvorräte ausreichend gestreckt wird.

Würde das Elektroauto zu einer absolut ebenbürtigen Alternative zum Benziner oder Diesel, wäre viel gewonnen.

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"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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Sagt wer? Volker neanderix
neanderix gelöscht_323936 „Das ist ein wichtiges Thema - gut, daran werde ich auch arbeiten ...“
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I

m Berufsverkehr (neudeutsch rush hour) steht der halbleere Bus in einer Schlange von Autos, in denen jeweils nur eine Person sitzt.

Was ich teilweise nachvollziehen kann, denn die Öffies sind in vielen Fällen einfach unpraktisch. Verkehren zur falschen Zeit in unbrauchbaren Taktraten und brauchen lange - ich selbbst wohne am Rande des Ruhrgebietes bei Essen und fahre täglich zur Arbeit nach Meerbusch bei Düsseldorf.

Mit dem PKW 45min, manchmal auch mehr - mit den Öffies aber nicht unter 2h.

Was mich ein wenig stört. meinen Job könnte ich eigentlich ebensogut von Zu Hause aus erledigen. Darf ich aber nicht, das ist Aussendienstlern vorbehalten und auch nur denen, die zu weit weg wohnen um täglich/regelmäßig ins Büro zu kommen - selbst der AD-Kollege aus Bonn darf kein HomeOffice machen, muss für seine administrativen Tätigkeiten ins Büro kommen (und um 5:30 losfahren um hoffentlich um 08:00 da zu sein).

Mancher würde jetzt sagen: "dann  zieh halt um". Dem schleudere ich entgegen: "warum genau sollte ich erstens eine abbezahlte selbstbewohnte Immobilie aufgeben? Um zweitens an den Stadtrand von Krefeld zu ziehen (in Meerusch selbst sind mieten zu teuer) um dann mit dem Fahrrad genau so lange zu brauchen wie jetzt mit dem PKW?"

Meinen Beitra leiste ich (hoffentlich) dadurch, dass ich seit nunmehr 9,5 Jahren einen Hybrid-PKW fahre. Der hat mittlerweile fast 240tkm auf dem Zähler. Und er wird wohl gefahren werden bis entweder ein Unfall uns trennt oder eine der große Traktionsakku ausfällt - dessen Ersatz würde IIRC 3500€ kosten (inkl Einbau) und das dürfte der Wagen schlicht nicht mehr Wert sein

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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oder vllt. in ... schoppes
Da ist alles gesagt! EOD Alpha13