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Das leidige Thema Onlinebanking...

luttyy / 40 Antworten / Flachansicht Nickles
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Olaf19 gelöscht_84526 „Moin Olaf, na ja, Amazon war vielleicht kein so gutes Beispiel. ...“
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Wenn du da [geizhals.de] mal die Angebote von den einzelnen Händlern vergleichst, dann kannst du sehen, wie unterschiedlich diese Händler das handhaben und wie groß manchmal die preislichen Unterschiede bei den angebotenen Bezahlmöglichkeiten (Vorkasse, Kreditkarte, Bankeinzug, Nachnahme, Sofortüberweisung, Paypal) sind.

Ich sollte wohl doch in Zukunft mehr im Versandhandel kaufen ;-)

Wenn ich es recht bedenke, zumindest was Elektronik-Zeugs und Zubehör angeht, habe ich vorzugsweise entweder im Laden gekauft oder über ebay-Händler bzw. Powerseller – also ganz klar PayPal-Hochburg. Danach mit weitem Abstand bei Amazon.

Ganz klar, wenn ein Händler sich die PayPal-Abwicklung mächtig was kosten lässt, würde ich natürlich davon Abstand nehmen. Bislang war es für mich nicht teurer, via PayPal zu bezahlen, und das würde ich auch nicht hinnehmen.

Ich kann die Händler sogar verstehen, wenn die für PayPal einen Aufschlag nehmen: immerhin tragen sie das Risiko, dass sich die Käufer ohne triftigen Grund ihr Geld zurückholen... weswegen ich PayPal auch nur zum Bezahlen nutze und niemals für eigene Verkäufe!

CU, Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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