Flüchtlinge streiken für Wohnungen
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jueki 
REPI „Hallo Jürgen, gut formuliert. Die Frage nach dem BK steht noch. ...“
An die zwei Negativstimmenden
Die betreffen wohl kaum den Inhalt des Geschriebenen. Denn sonst würden diese genau dazu eine sachliche (und vor allem konkrete) Erwiderung schreiben - wie es sich in einer kulturvollen Diskussion eben gehört.
Und das wird kaum der Fall sein - Erwiderungen werden im Allgemeinen in nicht sehr kulturvollem Stil, gespickt mit Beschimpfungen und Unterstellungen verfaßt.
Also sind die Minus- Punkte auf meine Person bezogen. Und das wiederum empfinde ich keinesfalls als negativ.
Übrigens - noch einmal zur Berichterstattung des Samstag- Konfliktes mit den Damen und Herren Einwanderungen.
Diese - und nur diese beschimpften lautstark ihre Gastgeber - die Protestierer erklärten (dann ebenfalls lautstark) ihren Protest.
Das sich diese hochverehrten Gäste vollkommen daneben benommen hatten, das diese Forderungen stellten (ja, zum Teufel - auf welcher Grundlage eigentlich? Eine saubere Notunterkunft stand bereit!) das wurde verschwiegen. Sie erzwangen letztlich eine Unterbringung in der kirchlichen Bonhöfer- Gemeinde - wo sie auch jetzt noch sind. Glatte Erpressung der Gastgeber durch die Gäste. Gut, das ich nichts zu sagen habe - denn ich hätte diese dort (bei weiterhin geöffneter Tür der Unterkunft) sitzen lassen. Genau so konsequent, wie man gegen Deutsche - zum Beispiel bei Sitzblokaden vorgeht.
Der Medienbericht - Eindeutiger Versuch der Meinungsmanipulation.
Das Doofe ist eben - man glaubts inzwischen nicht mehr.
Mein Bekanntenkreis hier besteht aus gebildeten Menschen vom Taxifahrer über Polizisten bis zum Dr.med. Und nicht zuletzt aus Abgeordenten des Stadtrates.
Da ist nicht ein einziger dabei, wirklich - nicht ein einziger! - der diese Masche, welche die "Gäste" abgedrückt haben, wenigstens relativiert.
Das sind keine traumatisierten Kriegsflüchtlinge - das sind Menschen, die hier nach D kommen, um Forderungen für sich und nur für sich durchzusetzen.
Ohne die mindeste Grundlage, ohne auch nur andeutungsweise daran zu denken, sich wie ein Gast zu benehmen.
Ich kann und will dergleichen nicht verstehen.
Jürgen
