Flüchtlinge streiken für Wohnungen
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jueki 
weissnix2 „Meiner bescheidenen Meinung nach macht man es sich zu einfach, ...“
Könnte es sein, dass wir Europäer die Indianer von morgen sind?
Diese Befürchtung lauert bei mir dunkelgrau weit im Hintergrund...
Was mich so verblüfft:
Da entscheidet eine ehemalige DDR- FDJ- Sekretärin, auf den Friedensnobelpreis hinzuarbeiten und die gesamte hilfsbedürftige Welt zum Kommen einzuladen.
Nicht wenige jubeln ihr deshalb zu und Einwanderer benennen ihre neugeborene Tochter nach ihr.
Aber es bleibt bei der Einladung, die hochverehrte Dame kann auf keinerlei Grundvoraussetzungen zugreifen, ohne die mindestens erforderlichen Voraussetzungen zur menschenwürdigen Unterbringung und Versorgung!
Hunderttausende, bald Millionen Einwanderer werden in Turnhallen, Baumärkten und allerlei altem Gemäuer gestapelt.
Alle diese eingeladenen Einwanderer müssen versorgt werden, deren Essen, Kleidung, Toilette bezahlt. Sie brauchen Wohnraum, brauchen Privatspäre.
Wovon?
Von dem Geld, welches diese Dame nicht erwirtschaftet hat. Und das Volk, welches das letztlich tat, wird nicht gefragt.
http://www.welt.de/politik/article147257996/Was-Merkel-treibt-grenzt-an-Untreue-im-Amt.html
Und nun gar eine Art "Ermächtigungsgesetz" - der zuständige Minister, der gaaanz leise Kritik wagte, wird entmachtet und die Aufgaben übernimmt letztlich die Diktatorin. Und ihr treuer Paladin.
Wie lange sollen die Millionen (die sich mit dem Nachzug vervielfachen werden) in Massenunterkünften hausen? Junge Männer in der Blüte ihres Lebens? Ohne Arbeit und, ja, genau: ohne Sex?
Wovon will diese Merkel das alles bezahlen - wenn doch schon die Erhöhung des Kindergeldes um 4 Euro eine "gewaltige Anstrengung" ist?
Und vor allem: Ein nicht geringer Teil dieser Einwanderer ist überzeugt, das die M. denen nicht nur (voll eingerichtete) Wohnungen versprochen hätte - sondern einem jeden, einer jeden Familie ein Haus!
Ich bin gespannt, wie lange es noch dauern wird, bis versteckte oder direkte Einschränkungen für die Bevölkerung gesetzlich festgelegt werden.
Ich glaube nicht, das das ohne Weiteres hingenommen wird.
In Dunkeldeutschland, wie man sich selbst bewußte Bürger gerne geringschätzig bezeichnet, wird der Widerstand immer mächtiger. Sogar, wenn er diskriminiert wird.
In wohl allen Städten Sachsens gab es an diesem Wochendende ziemlich gut besuchte Demonstrationen gegen den Demokratieabbau.
Denn für diese Demokratie gingen wir schon einmal auf die Straße.
Und haben uns durchgesetzt.
Nicht für eine neue Diktatur. Auch wenn diese von einem ehemaligen Funktionär unseres alten Unrechtssystemes eingeleitet wird. Basta!
Die dann - das garantiert die Geschichte- nicht nur beim Thema "Einwanderung" stehen bleiben wird.
Jürgen
