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Sehr merkwürdige Post von einer Fa. Fonic m Briefkasten

AltesCoon / 34 Antworten / Flachansicht Nickles

Tach, zusammen,

was soll ich von dem folgenden Schreiben halten, das gestern per Briefpost eingetrudelt ist?

Meine Adreß-Eingaben habe ich ersetzt, ABER in der gleichen Rechtschreibung;

das Geburtsdatum habe ich gelassen, weil es sowieso falsch ist.

Ich weiß weder, wer Fonic ist, noch habe ich m.W. je Kontakt mit diesem Herrn gehabt.

Auf Grund des sinnfreien Textes, gedenke ich zu ignorieren.

Aber vielleicht ist dieses Schreiben kein Einzelfall und der Vorgang auch für andere interessant; z.B. für die NSA.

Schönen Sonntach

AltesCoon

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gelöscht_265507 Walker123 „Hallo zusammen, diesmal hat es meine 95-jährige Oma erwischt. Ein ...“
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Fakt ist eigentlich, dass die Person, die den Vertrag annimmt, Perso und ähnliche Daten prüfen muss.
Aber manch einer unterlässt so etwas aus Geldgier!

Anzeige ist hier dringend erforderlich, da man eventuell aufgrund der Kosten einen Täter ermitteln könnte.

Aber mache dir keine zu großen Hoffnungen.

Mein 1. Fall nach Anzeige:

Staatsanwaltschaft Münster: Wir haben den Täter ermittelt. Wir haben das Verfahren eingestellt, weil dieser von der Ermittlung sehr beeindruckt war. (Kein Scherz!)

Mein 2. Fall nach Anzeige:

Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M.: Das Verfahren wurde eingestellt, weil der Täter nicht ermittelt werden konnte.
Da ist mir der Kragen geplatzt. Ich habe da angerufen und gefragt, ob der Täter durch Kostenentstehung keine Spuren hinterlassen hat. Antwort: "Da werde ich dann noch mal prüfen."
(Kein Scherz). Ich habe denen gesagt, die sollen sich wieder hinlegen.

Ich hatte dadurch keine finanziellen Einbußen, da ich die Lastschriften monatelang habe platzen lassen. Geschädigt waren namhafte Firmen.

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