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Sehr merkwürdige Post von einer Fa. Fonic m Briefkasten

AltesCoon / 34 Antworten / Flachansicht Nickles

Tach, zusammen,

was soll ich von dem folgenden Schreiben halten, das gestern per Briefpost eingetrudelt ist?

Meine Adreß-Eingaben habe ich ersetzt, ABER in der gleichen Rechtschreibung;

das Geburtsdatum habe ich gelassen, weil es sowieso falsch ist.

Ich weiß weder, wer Fonic ist, noch habe ich m.W. je Kontakt mit diesem Herrn gehabt.

Auf Grund des sinnfreien Textes, gedenke ich zu ignorieren.

Aber vielleicht ist dieses Schreiben kein Einzelfall und der Vorgang auch für andere interessant; z.B. für die NSA.

Schönen Sonntach

AltesCoon

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mawe2 AltesCoon „Moin, K.-H., danke erste einmal für DeineAntwort. Na ja, ...“
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Was mich irritiert hat, ist die falsche Rechtschreibung (dreimal mein Name klein geschrieben), die einer seriösen Firma nun wirklich nicht gut ansteht.

Nochmal: Da hat jemand Deine Identität missbraucht, der offensichtlich auch noch legasthene Probleme hat. Daher sind diese Schreibfehler keineswegs Fonic anzulasten! Fakt ist, dass der Hacker in deinem Umfeld zu suchen ist.

Ich kann den Ratschlag von King-Heinz nur bekräftigen: Du solltest hier schnellstmöglich in Deinem eigenen Interesse tätig werden und Fonic keineswegs mit solchen Nebensächlichkeiten wie einem falsch geschriebenen Namen behelligen! Hier geht es um Wichtigeres.

Du solltest die Firma vielmehr dahingehend loben, dass sie dieses Schreiben überhaupt per Briefpost verschicken und nicht nur per eMail. Denn nur dadurch hattest Du überhaupt erst die Chance, von dem Problem Kenntnis zu erlangen.

Auf Deinen Hausbriefkasten hat der Hacker scheinbar (noch) keinen Zugriff. Obwohl solche Leute sich eigentlich Opfer aussuchen, bei denen sie diesen Zugriff leicht erhalten können.

Gruß, mawe2

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