und irgendwie hat er wohl Recht!
Noch nie war mir ein Windows so unsympathisch wie WIN10...
Da kann man wirklich verstehen, dass da einige die Seiten wechseln.
Das soll keine Lobhudelei für Linux sein, ich selbst habe eines nur auf einem kleinen Book, aber es wird dem System Vorschub leisten!
Gruß
schoppes 
hanshh „Es ist 17.2: Cinnamon. Ja, habs gelesen. Eine dieser ...“
Ja, habs gelesen. Eine dieser Wunderlichkeiten, die ich noch nicht verstehe.
das ist nicht so verwunderlich, wenn man erst mal das System durchschaut hat.
Ubuntu bringt alle 6 Monate eine neue Version raus, deshalb solche Bezeichnungen wie 15.04 (April 2015) oder 14.10 (Oktober 2014). Die April-Versionen der geraden Jahre sind jeweils Langzeitversionen, also 10.04, 12.04, 14.04 und die nächste 16.04 (April 2016). Die Zwischenversionen, z. B. 15.04 oder 15.10 werden nur 9 Monate unterstützt, haben eher nur Experimentalcharakter, auch wenn einige Teilnehmer auf nickles.de das vehement abstreiten, ... 
.... und dienen dazu, die nächste Langzeitversion vorzubereiten.
Linux Mint wiederum baut auf den LTS-Versionen von Ubuntu auf und motzt sie etwas auf (neudeutsch: pimpen).
Linux Mint 17.x ist also ein aufgemotztes (oder getunetes) Ubuntu 14.04.
Sobald Ubuntu 16.04 LTS erschienen ist, wird es 1 Monat später Linux Mint 18 geben , also voraussichtlich im Mai 2016.
Ist doch eigentlich ganz easy, oder? 
Erwin
