und irgendwie hat er wohl Recht!
Noch nie war mir ein Windows so unsympathisch wie WIN10...
Da kann man wirklich verstehen, dass da einige die Seiten wechseln.
Das soll keine Lobhudelei für Linux sein, ich selbst habe eines nur auf einem kleinen Book, aber es wird dem System Vorschub leisten!
Gruß
gelöscht_152402 
The Wasp „Ich kaufe mir eine Grafikkarte, will sie unter Linux ...“
Dass es 3D-Treiber von ATI und Nvidia gibt, weißt du aber schon? Weil die aber proprietär sind, ist die Installation je nach Distri mehr oder weniger aufwendig. Bei Mint gibts dafür einen Assistenten. Mittels An-abmelden kann ich zwischen den Treibern wechseln, beim NB mit Hybridgrafik recht praktisch.
DirectX ist eine API von MS und ebenfalls proprietär. Mittels Wine kann man eine gewisse Funktionalität auch unter Linux abrufen.
Ich verwende meist ganz übliche Hardware von der Stange, damit hatten meine Linuxe nie irgendwelche Probleme. Es schadet jedoch nicht, sich vor dem Kauf über eine Linux-Kompatibilität zu informieren. Man informiert sich doch ohnehin vor dem Kauf einer HW über deren Qualität und Funktion oder kauft man stets das nächst beste?
Seltsam ist auch, dass ich seitdem ich Linux verwende (>5Jahre) überhaupt keinen Ärger mehr mit Treibern hatte. Das ist doch mal sehr angenehm.
Beispiel TV-Karte Terratec, Windows:
1. Treiber installieren.
2. Update installieren.
3. Patch installieren.
4. Jetzt konnte ich den neuesten Treiber installieren.
5. TV-Software installieren.
6. Update installieren.
7. Patch installieren.
8. Programmeinstellungen vornehmen.
9. Sendersuchlauf (ewig)
10. TV gucken.
Dazwischen unzählige Neustarts, Dauer etwa 90min.
Selbe Karte, Linux:
1. TV-Programm war schon installiert
2. Sendersuchlauf
3. TV gucken
Dauer etwa 90 sek.
Hat also ein bisken besser geklappt ;-)
