Wo seht ihr da immer die Probleme? Windows und/oder Linux mal fix auf eine andere HDD/SSD umziehen zu lassen und bootfähig machen, ist doch kein Problem.
Das sind weniger als 5 Minuten Arbeit - wobei booten von CD/Stick längere Zeit dauern kann.
Auch zwei Partitionen von zwei HDD/SSDs auf eine sind doch kein Problem, die Buchstabenzuordnung macht man hinterher genau wie vorher bzw. erledigt das noch bevor Win von der neuen HDD/SSD startet (... manchmal würfelt es trotzdem nochmal neu, dagegegen hilft vorher ein "mountvol /n" oder Dummy-Buchstaben für übrige Laufwerke vergeben).
Schuld ist glaube ich die neue UEFI Geschichte.
Falls es ein System im UEFI-Modus war, muss man natürlich auch da den Bootmanager wieder anpassen => korrekte Einträge auf ESP und Einträge im NVRAM sonst bootet nichts.
Wegen solchen Kleinigkeiten gleich neu zu installieren ist wie ein Haus komplett abzureißen und neu aufzbauen, nur weil man den Haustürschlüssel verbummelt hat!
Ob extra Bootpartition oder nicht - man legt selbst fest, wo der Bootmanager wieder hin soll. Damit ist das relativ egal. Das geht bei Windows und auch bei Linux.
Aus Vorsicht ist das aktivierte Windows mit dd auf eine etwas kleinere Platte als Not-windows geklont. Das geht noch .. und die Aktivierung hat nichts bemerkt.
Doch, hat sie sicher denn die Aktivierungs-Dateien verändern sich nach dem Umzug auf eine andere HDD/SSD. Nur die Aktivierung ist da jetzt endlich toleranter als bei XP!