Wer damit noch im Netz rumhüpft, sollte doch mal bald über einen OS-Wechsel nachdenken..
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/cebit/mehr-sicherheitsluecken-in-software-13485741.html
Gruß
Wer damit noch im Netz rumhüpft, sollte doch mal bald über einen OS-Wechsel nachdenken..
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/cebit/mehr-sicherheitsluecken-in-software-13485741.html
Gruß
Mal davon ab, dass dieser Thread schon etwas abgehangen und XP als Alltags-OS praktisch am Ende ist...
...sagt dieser Text erstens lediglich etwas über die Anzahl an Lücken aus, aber nichts darüber, wie gefährlich diese sind, ob sie bereits ausgenutzt werden etcpp.
Zweitens bringt es die FAZ als Perle des Qualitätsjournalismus nicht einmal fertig, einen Link zu dieser Studie einzustellen. Diese darf der Interessierte dann selber suchen und findet - eine News:
http://hpi.de/news/jahrgaenge/2015/hpi-analyse-zahl-der-software-schwachstellen-hat-sich-stark-erhoeht.html
Dort kann immerhin schon einmal entnommen werden, dass es sich um die veröffentlichten Lücken handelt und dabei die Zahl der schweren Lücken abgenommen hat. Wieviel unentdecktes Zeug noch schlummert, weiss keiner und Software ist per se ein Flickenteppich. Der Nachteil an XP ist, dass nicht mehr geflickt wird. Umgekehrt ist eine ungepatchte Lücke ungefährlich, solange sie keiner kennt und ausnutzt.
Die viel interessantere Aussage auch in Bezug zu den Diskussionen hier über den (Un)sinn von AV ist doch, dass die Browser Einfallstor Nummer 1 sind.
So btw. finde ich pauschale Urteile etwas daneben, die ein XP mit Internetzugang von Haus aus als verseucht bezeichnen. Es dürfte so ziemlich Jeder geschnallt haben, dass der Support ausgelaufen ist und da gehört ein 'finales' Backup ebenso dazu wie der grundsätzliche Einsatz in einer VM. Oder man nimmt das Ding von der Strippe und lässt es offline laufen für das eine oder andere Programm. Da kann dann die AV gleich mit von der Kiste und die läuft endlich wieder zackig;-)