Wer damit noch im Netz rumhüpft, sollte doch mal bald über einen OS-Wechsel nachdenken..
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/cebit/mehr-sicherheitsluecken-in-software-13485741.html
Gruß
Wer damit noch im Netz rumhüpft, sollte doch mal bald über einen OS-Wechsel nachdenken..
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/cebit/mehr-sicherheitsluecken-in-software-13485741.html
Gruß
Zitat aus dem ZDnet-Artikel:
ZDNet.de hat den Registry-Hack überprüft und kann bestätigen, dass Windows XP nach dem Eingriff tatsächlich wieder Updates erhält. Allerdings sollte man in Betracht ziehen, dass womöglich nicht jede Aktualisierung so tadellos funktioniert wie im Test. Daher ist es ratsam die im Betriebssystem integrierte Funktion Systemwiederherstellung zu aktivieren und gegebenenfalls einen Wiederherstellungspunkt vor den jeweiligen Updates manuell mit dem Programm Systemwiederherstellung in Zubehör/Systemprogramm zu erstellen. Zudem ist zu bedenken, dass der Eingriff womöglich nicht im Einklang mit den Endbenutzer-Lizenzbestimmungen (EULA) steht.
Ich frage mich in dem Zusammenhang noch ganz was anderes: Arbeiten Automaten nicht mit einem "abgespeckten" Windows-XP-System? Kann man wirklich sicher sein, als Desktop(!)-Anwender mit allen für dieses System relevanten Updates versorgt zu werden?
ZDnet schreibt ja nur pauschal etwas von "Updates". Das heißt für mich noch lange nicht, dass alle sicherheitsrelevanten Bugs, die in einer Desktopversion auftreten können, damit behoben sind.
Wenn das alles so einfach wäre, hätte Microsoft da längst einen Riegel vorgeschoben...
CU
Olaf