Auf der IFA wurde mal den Apple Usern auch soetwas angepriesen ..
a la " Der Apple Computer, jedes MacOS also, ist ohne Kaspersky Schutz(los) dem Internet ausgeliefert!" oder so.
Bei UNIX Systemen ist aber eine fremde Schutzsoftware ein absolutes Unterwandern des internen Sicherheitskonzeptes.
Unix und Linux ist so ausgelegt:
Sicherheit nur mit den systemnahen systeminternen Mitteln,
aus eigener Kraft also.
Ein Administrator hat ja, garkeine Überhaupt keine Möglichkeit
-- selbst ein kleines Stück Fremdsoftware zu überblicken!
Wenn Apple bzw. Linux das nicht zeitnah mit den Mitteln des Systems selbst schafft,
kann eine Fremde Software dies sicher nicht abdichten.
Und 425 MB kernelnahe und systemnahe Zusatzsoftware?
Da fällt sicher der gutmütigste und nachsichtigste Administrator und Linux User in Ohnmacht .......
Ja, auch MacOS und Linux sind nicht absolut sicher,
aber die geringe Verbreitung ist nicht der Grund, sondern -- mit Informatik wohl beweisbar(!)
.. durchaus wegen der passiven Struktur und der konzeptionell auf Sicherheit konditionierten
UNIX Auslegung.
Es ist auch machbar Windows sicherer zu machen, aber nicht so wie einige Linux oder UNIX Systeme es als Default schon sind.
Unverantwortlich ist nur ein Propagandist der so tut als sei Linux, MacOS das sicherste
Betriebssystem der Welt und Windows per se unsicher.
Was aber nicht bedeutet jedes BS sei gleichsicher von der Grundkonditionierung her.
Default sind einige sicherer als andere.
Nicht (nur*) wegen der Philosophie des Systems sondern der grundlegenden Eigenschaften des Geamten Betriebsystems.
* Fremdsoftware bei systemnaher Sicherheit widerspricht zumindes UNIX.