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Nachahltigkeit: Mofa

torsten40 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Nicht nur Elektronik kann man Nachhaltig wieder aufbereiten.

Hi,

als seit mehr als 20 Jahren  begeisteter Mofa/Moped-Fan, habe ich mir ein neues Projekt angelacht. Von Zeit zu Zeit werde ich, hier Bilder veröffentlichen, wie es mit dem Umbau voran geht.

Zu den Daten

Puch Maxi

Bjh: 1974 / letzte Anmelung 1977 (E50 Motor erste Serie 2,2PS?)

Kaufpreis 80€ + 50€ Sprit

Alle orignalen Anbauteile vorhanden.

Stand seit dem in einer Scheune, und wurde nicht wieder bewegt.

Mein Ziel ist es, die Puch möglichst orignalgetreu wieder auf die Straße zu bringen.

Die Oma hat das Mofa gekauft, angemeldet, und im "Schuppen" gestellt.

Dies ist mein neustes Mofa in meinem Fuhrpark neben einer Puch Maxi GS und div. Rollern.

Von Zeit zu Zeit werden neue Bilder folgen, wenn erwünscht.

Gruß

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torsten40 Nachtrag zu: „Nachahltigkeit: Mofa“
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Ein kleiner Teilerfolg, und damit schon mehr, wie ich erwartet habe: Der Motor dreht!!!

Ich dachte der Motor ist durch die lange Standzeit, einfach festgerostet. Doch dem ist nicht so. Dennoch wird der Motor komplett zerlegt, gereinigt, und wieder originalgetreu zusammen gesetzt.

Außer den Vergaser musste ich in einen Schraubstock einspannen, damit ich die Schwimmerkammer los bekomme. Der Vergaser wurde heute innerlich gereinigt, leider ohne Fotos. Doch da muss ich eh nochmnal bei, hauptsächlich ging es da drum, alles erstmal Gangbar zu bekommen.

Dazu habe ich mir über Ebay Dichtmasse bestellt. Da noch ein T3 Getriebe und ein VR6 Getriebe zu überholen sind. Also dann gleich einwenig mehr ;) (Wie billig das Zeug geworden ist)

Zusätzlich gibt es neue Bowdenzüge + Öler, Kolbenringe, Getriebeöl, Dichtsatz (komplett)

Video: http://netz-macht.de/nm/med/0001.mp4

Puch Maxi
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