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Linux Distribution ElementaryOS "Freya"

giana0212 / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Jetzt ist es soweit. Vor Kurzem ist das von mir verwendete Linux neu erschienen. Es steht der Umstieg und damt die Neu-Installation an. Ich habe alles vorbereitet, einen USB-Stick beschrieben, meinen Home-Ordner auf eine externe Festplatte gesichert und will hier berichten, ob alles reibungslos klappt.
ElementaryOS Freya basiert auf Ubuntu 14.04 LTS und wird bis April 2019 mit Updates versorgt. Hervorzuheben ist die extrem einfache Bedienung sowie das Aussehen. Wünscht mir Glück!

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Xdata schoppes „@giana0212 Anonym60, bei so kleinen Distributionen wie Bella OS ...“
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Es gibt eine Ausnahme, das dienstälteste Linux SLackWare wird nur von Patrick Volkerding betreut.

http://www.linuxjournal.com/files/linuxjournal.com/linuxjournal/articles/027/2750/2750f1.jpg

Bei entscheidenden Dingen wohl nur 
ein Mann ManPowerCool.

Der Macher von SLax einem   bis heute   nur 200MB kleinen iso -Image Live Derivat,
wollte mal einsteigen ..
Patrick Volkerding hat abgesagt
und der SLax Macher hat das verstanden.

Dieses Linux hat gezeigt, so bei einem UNIX angelehnten System ein PaketSystem nicht die eigentliche Intension des Systems ist.

Eine kleine  Ähnlichkeit wie es Ubuntu bald bei   Snappy   machen will.

Programme sind weitgehend autonom, bringen ihre   eigene Umgebung   mit.
Bei der heutigen Bibliotheksprogrammierung wird es Ubuntu Snappy am anfang schwer haben!

Bei Apple MacOS ist das bereits ein alter Hut.

Will man zum Beispiel Safari nicht haben wirft man ihn weg ..
oder holt ihn zurück wenn man ihn wieder haben will.

Einfach so -- ohne irre verstreute Abhängigkeiten
-- Ein Programm für eine Sache, entsprechend der ur UNIX Philosophie.

Ich höre Schon das Geschei der Böotier die Ubuntu dann nicht mehr wollen,
etwa weil es fetter* wird.

Das ist aber Bibliotheksprogrammierungs -Denke.
MacOs wurde dadurch nicht fett, hat aber wohl auch eine viel modernere X-server Methode.

Immerhin waren wohl die alten Amiga und Atari  zum Teil so ausgelegt.
Und die mussten mit extrem wenig Ressourcen auskommen.

*Am Anfang wird es sicher fetter wenn jedes Programm seine Bibliotheken mitbringt.
Aber nicht prinzipbedingt, wenn die ur UNIX Methode betrachtet wird.
-- Ein kleines(!) Programm für   eine   Aufgabe.

Wer mal  am Linux Beginn  rpm  kennengelernt hat erkennt was Abhängikkeit bedeutet!

Siehe meinen Thread
Snappy das Krokodil ..

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