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Linux Distribution ElementaryOS "Freya"

giana0212 / 26 Antworten / Baumansicht Nickles

Jetzt ist es soweit. Vor Kurzem ist das von mir verwendete Linux neu erschienen. Es steht der Umstieg und damt die Neu-Installation an. Ich habe alles vorbereitet, einen USB-Stick beschrieben, meinen Home-Ordner auf eine externe Festplatte gesichert und will hier berichten, ob alles reibungslos klappt.
ElementaryOS Freya basiert auf Ubuntu 14.04 LTS und wird bis April 2019 mit Updates versorgt. Hervorzuheben ist die extrem einfache Bedienung sowie das Aussehen. Wünscht mir Glück!

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Xdata giana0212 „Linux Distribution ElementaryOS "Freya"“
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Aber klarCool,

die Screenshots haben einen Hauch von Soraris und MacOsLächelnd.

Gos, ein altes Chrome Linux war mal auch ganz cool,
hatte eine Art Tamagotchi Blumentopf, der verwelkt  ist wenn er nicht oft genug  gegossen wurde.

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gelöscht_322213 Xdata „Aber klar, die Screenshots haben einen Hauch von Soraris und ...“
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die Screenshots haben einen Hauch von Soraris und MacOs.

Also, mein letztes echtes Solaris hat einen Gnome-Desktop gehabt (wie der Nachfolger/Clone/wasauchimmer "OpenIndiana" auch) und das davor den CDE (http://sourceforge.net/p/cdesktopenv/screenshot/CDE-3.png - schauder).

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giana0212 gelöscht_322213 „Also, mein letztes echtes Solaris hat einen Gnome-Desktop gehabt ...“
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Das sieht ja ... äh .... exotisch aus.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Xdata gelöscht_322213 „Also, mein letztes echtes Solaris hat einen Gnome-Desktop gehabt ...“
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Nein, der sieht in echt nicht soo altväterlich aus, auf einem großen  Monitor.

-- Im Vergleich zu dem tendenziellen Aussehen von Windows 10 bald fast modernCool.

Hatte mal ein Solaris 7, bin aber beim Betrachten des fstab 'Äquivalents' beinahe in Ohnmcht gefallen.
Ein ganz anderes Kaliber als in Linux.

Xfce war fast noch flacher und niedlicher als CDE.

Ja exotisch und etwas altbacken ist es schon,
die Struktur mit der unteren Riesenleiste ist aber eine erkennbare Vorvorstufe von MacOs.
-- Aber das Flache und alte haben wir ja bald wieder!

Microsoft möcht auch MastZwinkernd bzw. auf den APP-Zug aufspringen um zu verdienen.
Deshalb haben wie die Smart-Desktops mit APP Struktur die leider immer flcher werden ..

Der ElementaryOS Desktop sieht aber wirklich gut aus.

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giana0212 Xdata „Nein, der sieht in echt nicht soo altväterlich aus, auf einem ...“
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Und bedient sich super. Habe das für viele eingerichtet, auch kleine Kinder. Konnte jeder sofort bedienen und es gab hinterher nie Probleme.

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giana0212 Nachtrag zu: „Linux Distribution ElementaryOS "Freya"“
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So, hier erstmal ein Einblick, wie mein Desktop aussieht.

Einen Überblick gibt es bei

http://distrowatch.com/

Hier der Download 64bit:

http://sourceforge.net/projects/elementaryos/?source=typ_redirect

und 32bit:

http://sourceforge.net/projects/elementaryos/?source=typ_redirect

Ich werde messen, wie lange das Ganze dauert und ob es irgendwo hakt.

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giana0212 Nachtrag zu: „So, hier erstmal ein Einblick, wie mein Desktop aussieht. Einen ...“
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So, da bin ich wieder. hier der aktuelle Screenshot.

Gebootet von USB-Stick, die SSD-Platte platt gemacht, das neue System inclusive zusätzlicher Dateien und Updates aus dem Netz per Wlan, Booten des neuen Systems. Das zusammen waren 14 Minuten.

Folgende Software wurde aus dem Softwarecenter nachinstalliert:

vlc, Firefox, GStreamer-plugins, erweiterte Codecs für Ubuntu, Libre Office, Emacs23, EmelFM2, GParted, Unetbootin, Synaptic, XF-Burn, sowie mit Synaptic der Gnome-Monitor.

Funktioniert bis jetzt alles. ein leichter Grafikfehler, wenn man z.B. den Hintergrund ändert.

Ein paar Funktionen sind etwas anders bzw. fehlen.

Jetzt muß ich noch das Backup meiner Daten einpflegen, ca. 80gb.

Gesamtzeit bis hierher: 1h 04min

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gelöscht_322213 giana0212 „So, da bin ich wieder. hier der aktuelle Screenshot. Gebootet von ...“
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Ein paar Funktionen sind etwas anders bzw. fehlen

Was fehlt denn da?

Sieht sonst knuffig aus. Und es gibt wirklich noch Emacs-Nutzer (duck)?

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Tom West gelöscht_322213 „Was fehlt denn da? Sieht sonst knuffig aus. Und es gibt wirklich ...“
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Ich benutz sogar einen eMac - jetzt muss ich aber flüchten, lol

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Xdata Tom West „Ich benutz sogar einen eMac - jetzt muss ich aber flüchten, lol“
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Es gab da mal einen ganz coolen Mac mit Halbkugel Unterbau ..

Wohl noch ohne intel -CPU, aber durchaus schickCool.

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giana0212 Xdata „Es gab da mal einen ganz coolen Mac mit Halbkugel Unterbau .. Wohl ...“
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Das war der iMac G4. PowerPC-Prozessor, nix Intel. Sind leider für Youtube inzwischen zu schwach, aber viele andere Sachen macht der noch hervorragend.

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giana0212 gelöscht_322213 „Was fehlt denn da? Sieht sonst knuffig aus. Und es gibt wirklich ...“
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emacs mit graphischer Oberfläche. Habe ich zuerst aus der Not heraus installiert, weil ich Config-Dateien nicht ändern konnte.

Was fehlt: Zum Beispiel konnte man die Icons im Dock in 4 Größen verändern, jetzt nur noch in 2. Ich habe die gerne kleiner.

Bis jetzt 3 Fehler.

1. Wenn man ein Programmfenster mit der Maus über den Bildschirm bewegt, blitzt der Bildschirm schwarz auf. Das kommt auch beim Booten beim Bildaufbau vor wie auch beim Ändern des Desktop-Hintergrundes. Der Fehler ist bereits bekannt und die arbeiten dran.

2. Wenn man Programme durch Ziehen im Dock festmachen will, ist der Mauszeiger doppelt da mit einem Fragment des Icons. Geht nur durch Neustart weg.

3. Im Dateimanager funktioniert das Kopieren durch Drag-and-Drop nicht, sondern nur über das Kontextmenü.

Alles nichts Großes, laufen tut es sonst einwandfrei. Schauen wir uns erst mal ein paar Updates an.

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giana0212 Nachtrag zu: „emacs mit graphischer Oberfläche. Habe ich zuerst aus der Not ...“
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Der Fehler mit dem schwarzen Bildschirmblitzen ist seit dem letzten Update verschwunden.

Der Fehler mit dem Mauszeiger ist bekannt, man arbeitet an einer Lösung.

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giana0212 Nachtrag zu: „Der Fehler mit dem schwarzen Bildschirmblitzen ist seit dem ...“
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Der Fehler mit dem schwarzen Blitzdings ist wieder da. Sieht aus wie ein Grafikkarten-Defekt, hat aber mit der Konfiguration der Bildschirmhelligkeit zu tun. Immer dann, wenn ich eine bestimmte Aktion auslöse, die den Desktop umblendet, tritt der Fehler auf. Deswegen auch beim Booten, wenn der Desktop eingeblendet wird. Ist aber nicht nach jedem Booten da. Aber das kriegen die noch hin.

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Anonym60 giana0212 „Linux Distribution ElementaryOS "Freya"“
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Kennst Du schon "Bella OS"

http://www.bellaos.org/

http://distrowatch.com/table.php?distribution=bella

http://sourceforge.net/projects/bellaos/

Scheint interessant zu sein. Ich selber nutze zur Zeit elementary os. Alles funktioniert wie es soll.

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giana0212 Anonym60 „Kennst Du schon Bella OS http://www.bellaos.org/ ...“
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Ich finde elementaryOS schöner. Die Bedienung empfinde ich als klaren Vorteil. Die Reduzierung auf das Wesentliche.

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Anonym60 giana0212 „Ich finde elementaryOS schöner. Die Bedienung empfinde ich als ...“
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Was mich bis jetzt bei elementary os verwundert ist, dass ich bis jetzt noch keine einzige Fehlermeldung bekommen habe. Es funktioniert einfach wie es soll.

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giana0212 Anonym60 „Was mich bis jetzt bei elementary os verwundert ist, dass ich bis ...“
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Ich habe immer noch die oben beschriebenen Problemchen. Davon ab läuft es aber richtig toll. Ich finde dieses System einfach nur klasse. Es hat dieses schlichte elegante, was ich früher bei MacOSX so schätzte. Heute wäre mir das zu überladen. Schon 10.5 mochte ich nicht mehr so. Das läuft bei mir noch auf nem iMac G5. Alle anderen PPC laufen bei mir mit 10.4.

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schoppes giana0212 „Ich habe immer noch die oben beschriebenen Problemchen. Davon ab ...“
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@giana0212 & Anonym60,

bei so kleinen Distributionen wie Bella OS oder ElementaryOS stört mich, dass sehr wenige "Macher" dahinter stehen (und eigene oder fremde? Repositories einbinden). Ich halte es eher mit den Originalen (die nbuntus oder Debian). Dahinter steckt wesentlich mehr Manpower und garantiert auch eine Unterstützung in der Zukunft.

Auf einer Testfestplatte läuft bei mir Xubuntu 15.04, wurde nach meinen Bedürfnissen angepasst und sieht nun so aus:

Fünf Minuten (Hintergrundbild verändert, das Cairo-Dock installiert) später kann es auch so aussehen:

Programme installiere und deinstalliere ich mir, so wie ich sie brauche.
Anschließend könnte ich mein neues  Zwinkernd Xubuntu remastern, die erzeugte Iso auf eine CD/DVD brennen und an Freunde und Verwandte als Live-CD/DVD weiter geben.

So muss halt jeder Linuxfreund seinen Weg finden!

Cool
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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giana0212 schoppes „@giana0212 Anonym60, bei so kleinen Distributionen wie Bella OS ...“
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Es ging mir nicht um die optische Nähe zum Mac. Sondern darum, daß man alles Überflüssige weggelassen hat. Gutes Design ist, alles zu finden was man braucht, aber nicht mehr. Dadurch ist es besonders einfach zu bedienen.

Es gab ja auch mal PearOS. Das wollte genauso wie das AppleOS aussehen, war optisch auch sehr nah dran. Technisch war es komplette Scheiße mit jeder Menge Fehler.

Die Jungs von ElementaryOS haben sich immerhin ein Jahr Zeit gelassen und bringen erst was raus, wenn es stabil läuft.

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giana0212 Nachtrag zu: „Es ging mir nicht um die optische Nähe zum Mac. Sondern darum, ...“
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So, habe Tweaks nachinstalliert. Jetzt kann ich auch wieder kleine Icons im Dock einstellen sowie weitere optische Anpassungen vornehmen.

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giana0212 Nachtrag zu: „So, habe Tweaks nachinstalliert. Jetzt kann ich auch wieder kleine ...“
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So, da bin ich wieder. Habe einen fiesen Bug im Dateimanager (files) gefunden.

Bin jetzt gerade wieder auf ElementaryOS "Luna" 32bit zurückgesprungen. Zum Glück dauert sowas nicht lange bis auf das Einpflegen der eigenen Dateien.

Installation inclusive der zusätzlich benötigten Programme etwa eine Stunde.

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Xdata schoppes „@giana0212 Anonym60, bei so kleinen Distributionen wie Bella OS ...“
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Es gibt eine Ausnahme, das dienstälteste Linux SLackWare wird nur von Patrick Volkerding betreut.

http://www.linuxjournal.com/files/linuxjournal.com/linuxjournal/articles/027/2750/2750f1.jpg

Bei entscheidenden Dingen wohl nur 
ein Mann ManPowerCool.

Der Macher von SLax einem   bis heute   nur 200MB kleinen iso -Image Live Derivat,
wollte mal einsteigen ..
Patrick Volkerding hat abgesagt
und der SLax Macher hat das verstanden.

Dieses Linux hat gezeigt, so bei einem UNIX angelehnten System ein PaketSystem nicht die eigentliche Intension des Systems ist.

Eine kleine  Ähnlichkeit wie es Ubuntu bald bei   Snappy   machen will.

Programme sind weitgehend autonom, bringen ihre   eigene Umgebung   mit.
Bei der heutigen Bibliotheksprogrammierung wird es Ubuntu Snappy am anfang schwer haben!

Bei Apple MacOS ist das bereits ein alter Hut.

Will man zum Beispiel Safari nicht haben wirft man ihn weg ..
oder holt ihn zurück wenn man ihn wieder haben will.

Einfach so -- ohne irre verstreute Abhängigkeiten
-- Ein Programm für eine Sache, entsprechend der ur UNIX Philosophie.

Ich höre Schon das Geschei der Böotier die Ubuntu dann nicht mehr wollen,
etwa weil es fetter* wird.

Das ist aber Bibliotheksprogrammierungs -Denke.
MacOs wurde dadurch nicht fett, hat aber wohl auch eine viel modernere X-server Methode.

Immerhin waren wohl die alten Amiga und Atari  zum Teil so ausgelegt.
Und die mussten mit extrem wenig Ressourcen auskommen.

*Am Anfang wird es sicher fetter wenn jedes Programm seine Bibliotheken mitbringt.
Aber nicht prinzipbedingt, wenn die ur UNIX Methode betrachtet wird.
-- Ein kleines(!) Programm für   eine   Aufgabe.

Wer mal  am Linux Beginn  rpm  kennengelernt hat erkennt was Abhängikkeit bedeutet!

Siehe meinen Thread
Snappy das Krokodil ..

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Anonym60 giana0212 „Ich habe immer noch die oben beschriebenen Problemchen. Davon ab ...“
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Ich habe mal getestet ob man auch Zugriff auf die Daten bekommt obwohl man ein Passwort bei der Anmeldung vergeben hat. Als Linux habe ich "MakuluLinux" auf einen USB Stick verwendet. Ich konnte vom Stick booten und auf dem Desktop wurden mir alle Laufwerke angezeigt. Das Laufwerk mit Elementary OS konnte ich öffnen und hatte Zugruff auf alle Dateien.

Das ist ja wie bei Windows damals.

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gelöscht_189916 Anonym60 „Ich habe mal getestet ob man auch Zugriff auf die Daten bekommt ...“
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Ich konnte vom Stick booten und auf dem Desktop wurden mir alle Laufwerke angezeigt. Das Laufwerk mit Elementary OS konnte ich öffnen und hatte Zugruff auf alle Dateien.


Das ist ja nun nicht wirklich neu. Genau deshalb ist das Retten von Daten eines der möglichen Dinge, welche man mit einer Live-ISO machen kann. In der Regel hast Du bei den Live-Dingern relativ einfachen root-Zugriff und der kann mit dem System darunter alles machen, auch wenn es sich um den Zugriff auf ein installiertes System handelt.

Willst Du den Zugriff auf Deine Daten verhindern, musst Du schon die Festplatte oder wenigstens die /home-Partition verschlüsseln. Dann ist ohne das Passwort Ende im Gelände mit Datenzugriff.

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giana0212 Anonym60 „Ich habe mal getestet ob man auch Zugriff auf die Daten bekommt ...“
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Das Passwort ist dafür da, ein laufendes System zu sichern. Wenn ich auf einen Rechner physischen Zugriff habe, habe ich auch alle Daten. (wenn  unverschlüsselt)

Wenn der Rechner aber schon läuft, und das tut er, wenn ich den Browser starte, kann mir niemand unbemerkt Programme unterschieben, weil die Funktion passwortgesichert ist.

Zum Datenretten bei einem virusverseuchtem System ist es egal, was für ein sauberes Livesystem ich boote. Da die meisten Linux-Installationsmedien sich auch live testen lassen, bieten sich Diese zur Datenrettung an.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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