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SIM-Karten ab Werk undicht - Dank NSA und GCHQ

schuerhaken / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

"Der Staat" scheint die Bürger mit seinen Institutionen eher nicht zu schützen, sondern statt dessen zu entrechten. 
Zumindest auf die USA und Großbritannien scheint das zuzutreffen. Und dass die BRD lammfromm mitspielt, darf man gern vermuten. 

Der SPIEGEL hat ausgemacht, dass SIM-Karten-Hersteller "gehackt" wurden, um an die Schlüssel der Karten zu kommen. Namentlich genannt wird der Hersteller Gemalto in den Niederlanden. "Die Schlüssel zu den SIM-Karten ermöglichten es, unauffällig die Kommunikation von Nutzern zu überwachen." 

Der Artikel ist HIER zu finden.

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gelöscht_189916 gelöscht_305164 „Richtig. Wie kann es passieren, daß eine Mörderbande 10 ...“
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Wie kann es passieren, daß eine Mörderbande 10 Jahre lang randaliert?


Them bones?

Sonst hätte sich der VS womöglich die Pfoten selbst dreckig machen müssen und irgendwie hat es doch trotzdem funktioniert und funktioniert noch immer...

...bestätigt wieder einmal mehr, das Geheimdienste zu nix taugen und abgeschafft gehören. Das Korn, welches diese Blindgänger einmal in hundert Jahren finden, steht in keinem Verhältnis zum Flurschaden, den sie alleine durch die Wahl ihrer Mittel querbeet in der Geschichte der Menschheit angerichtet haben.

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