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SIM-Karten ab Werk undicht - Dank NSA und GCHQ

schuerhaken / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

"Der Staat" scheint die Bürger mit seinen Institutionen eher nicht zu schützen, sondern statt dessen zu entrechten. 
Zumindest auf die USA und Großbritannien scheint das zuzutreffen. Und dass die BRD lammfromm mitspielt, darf man gern vermuten. 

Der SPIEGEL hat ausgemacht, dass SIM-Karten-Hersteller "gehackt" wurden, um an die Schlüssel der Karten zu kommen. Namentlich genannt wird der Hersteller Gemalto in den Niederlanden. "Die Schlüssel zu den SIM-Karten ermöglichten es, unauffällig die Kommunikation von Nutzern zu überwachen." 

Der Artikel ist HIER zu finden.

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gelöscht_238890 gelöscht_189916 „Sehe ich zwar bei einigen nicht ganz so, aber hier noch ...“
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oder besser die vielleicht richtig gestellten Fragen;-)

Anwesende ausgenommen, aber wer Hirn hat brauch nicht diese Fragen stellen.

Leider gibt es in dieser Welt auch die schwarze Seite der Macht.
Deshalb muss alles und jedes verschlossen werden, um es nicht mit Anderen zu "teilen".
Ob man nun dafür Schlüssel oder Keys, respektive Passwörter verwendet ist dabei Nebensache. Bei einem "Schlüssel" ist das alles kein Problem und wenn er klein ist passt der auch in die Hosentasche oder ins Hirn.
Bei der Menge der Keys, die man heute allerdings vorhalten muss, wird das etwas schwieriger, weshalb man sie in Computern speichert -wo auch sonst.
Stellt sich die Frage: "Wie sicher sind Computer?"

Nun Wissen wir Pfarrerstöchter hier, dass Computer so sicher sind wie eine Atlantiküberquerung im Schlauchboot. Dabei spielt es absolut keine Rolle wem der Computer gehört, oder wo er steht. Geheimdienste knacken Geheimdienste.

Ich mache mir deswegen aber keine Sorgen, an meinen "Geheimnissen" ist kein Schwein interessiert.

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