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Excel 2010: automatische Spaltenbreite beim Einlesen?

gelöscht_311356 / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

diverse Standardfunktionen, z.B. das Erzeugen von Telefon-Einzelverbindungslisten aus FritzBox etc, sehen die Ausgabe von CSV-Dateien (Trennzeichen-getrennt) vor und verweigern andere Formate.

Resultat bei Einlesen mit dem Standardprogramm (Excel) ist nun, dass bei zu geringen Spaltenbreiten gem. Voreinstellung entsprechende Spalten entwerder mit "X" gefüllt  werden oder ggf. eine Gletkommazahl bei numerischen Werten (z.B. Telefonnummer) enthalten. Ein lästige und aufwändiges Nacharbeiten dieser Listen ist stets erforderlich.

Frage:

Gibt es tatsächlich eine Möglichkeit, die jeweils erforderliche (datei-Individuell auftretende) Spaltenbreite des Excel-Blattes automatisch / dynamisch (!) vorzusehen?  Wenn ja, bitte wie!

Eine generelle Voreinstellung, dann zuteffend für sämtliche Excel-Listen, wird abgelehnt. Wie im übrigen auch die Herstellen der FritzBox oder des Speedport vernünftig-sinnvolle und sofort gebrauchsfertige Datenausgaben ablehnen.

Vielen Dank für jeden zielführenden Hinweis.

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gelöscht_311356 mawe2 „Das kann man so nicht stehen lassen! Zunächst mal ist es ...“
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@mawe

a) Lt. Definition in der AVM-Hilfe:  "Die Anrufliste enthält Ihre Telefongespräche, Anrufe in Abwesenheit, Nachrichten auf dem Anrufbeantworter und empfangenen Faxe".

b) Die "Anrufliste" kann aus der FritzBox "gesichert" werden.

c) Das physikalische Ergbnisnis ist deklariert als eine "MS Excel-CSV-Datei".

d) Das ist jedoch keine sofort verwendbare Liste, sondern muss erst manuell nachbearbeitet werden, zumal mit X-aufgefüllten Spalten für Datenum/Uhrzeit und mit Gleitkommadarstellung einiger  Zielufnummern in praxi nichts anzufangen ist. Mit solchen Vorlagen würde man bei Gericht keinen Eindruck erwecken, und die Ermittlungsbehörden zugesendeten Verbindungsnachweise sehen auch ganz anders aus, sogar jene, die auf Zuruf und ohne richterlichen Auftrag von Providern ausgegeben werden (ich war Host/systemseitig informiert...). Mutmaßlich geben sich auch CIA und NSA mit solchen Stümperlisten aus Deutschland nicht zufrieden...

e) Grund der Beanstandung war und ist, dass die "gesicherte" Anrufliste, anders als in Millionen realen Anwendungen aus Telefonzentralen etc. eben dieser Nachbearbeitung bedarf.

f) Es ging und geht um die Behauptung der "Klugsch.", dass eine Nachbearbeitung entfällt, falls man Excel richtig (?) aufruft.  Und das war Gegenstand meines Postings.

Man sollte nicht von "Anrufliste" quasseln, wenn man gar keine solche Liste ausgeben kann bzw. elementar-fachlich dazu als Programmierer unfähig ist! So einfach verhält sich das, und die "Frechheit" gebe ich gebe zurück an den, der seine Sprüche immer und überall bei jeder sich bietenden Gelegenheit loswerden möchte.

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