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Persönliche Cloud sinnvoll?

Strohwittwer / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Liebe Nickles-Gemeinde,

momentan nutze ich 2 Destkop PC's (Win 8.1 und Win 7 Home Premium) und ein Notebook (Win 7 Pro) abwechselnd zum Programmieren. Es handelt sich um ein reines Heimnetzwerk - also keine Domäne - alle Geräte werden über einen DSL-Anschluß mit Daten aus der Aussenwelt (Internet) versorgt und können auf einem - per Switch angeschlossenen Printserver auf demselben Drucker drucken.

Der WLAN-Router hat keinen USB-Anschluss, und so stellt sich mir die Frage, ob sich die Anschaffung eines externen Laufwerkes, welches wie eine Cloud im Internet, hier aber privat läuft,  lohnen würde, um von allen Devices alle relevanten Daten auf dieser Private-Cloud zu sichern?

Es gibt Angebote ab ca. 150,- Euro für 2 TB. (WD My Cloud)

Wie sind Eure Erfahrungen? Tipps, Tricks?

Gruß, der Strohwittwer.

Think
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torsten40 mawe2 „Aber der Begriff Cloud ist ja bewusst so wolkenweich, dass ...“
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Aber genau das ist nach meinem Verständnis eine "Cloud": Anwendungen, die "in der Ferne" ausgeführt werden und die ich anstelle von lokal installierten Programmen nutzen kann.
Nutze ich eine entfernte Festplatte nur zum Speichern von Dateien, dann ist das  bestenfalls ein File-Server (oder eben ein NAS) und keine Cloud.

Sehe ich genauso.

Ich denke Cloud ist einfach ein Modename der geschaffen wurde, um Dinge wie NAS, Fileserver, oder auch Netzlaufwerk (was ansich alles dasselbe ist) in einem Manen zu nennen.

Wenn viele von Cloud reden, ist in der Regel eigentlich immer das Speichern von Daten auf einem entfernten Medium gemeint, und nicht das gemeinsame bearbeiten von Dokumenten gemeint. Denn das ist es, was Cloud eigentlich machen sollte. Nach meinem Verständnis.

Freigeist
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