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Kennt sich jemand aus mit Notebook ASUS F55a ??

diitz / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

wer regelmäßig hier ist, hat möglicherweise im August meinen Beitrag gelesen , indem es um den Garantieanspruch ging.

Der Garantieanspruch wurde von ASUS anerkannt, inzwischen war das Notebook 4 Mal in der ASUS-Werkstatt ,

3 Mal kam es zurück mit dem Kopmmentar : Kein Fehler .

Beim vierten Mal wurde es in eine andere Werkstatt (Regenersis) geleitet, wo festgestellt wurde, daß angeblich das RAM-Modul (8GB) defekt sein soll.

Daß es der Arbeitsspeicher wäre, hatte ich nicht für möglich gehalten , Für dieses Teil bestand aber kein Garantieanspruch, da es von dem Händler, der das Notebook modifiziert vertrieben hatte, eingesetzt worden war.

In der Hoffnung, nun endlich das Ding repariert zu kriegen, habe ich die Reparturpauschale (90EUR) und den Materialpreis (35EUR) überwiesen.

Als ich das Gerät dann zurückhatte und zum ersten Mal einschaltete, war ich überrascht, daß nicht mehr WIN7 drauf war , das auch damals von dem Händler installiert worden war , sondern UBUNTU  !

Außerdem war nur ein RAM von 4GB eingesetzt.

Das angeblich defekte RAM war nicht dabei.

Ich habe inzwischen den Verdacht, daß - um den zeitweiligen Fehler endlich zu beheben - das Gerät  "umgebaut" wurde, also z.B . ein anderes Mainboard eingesetzt wurde, und damit ich an den Kosten beteiligt werden kann, das nicht originale Arbeitsspeichermodul als defekt deklariert wurde .

Nun zu meiner Frage:

Hat irgend jemand eine Idee , wie ich feststellen kann, ob da ein gravierender Eingriff  vorgenommen wurde,

Mich irritert, daß offenbar die Festpaltte gelöscht wurde und Ubuntu aufgespielt wurde. Oder welchen Grund könnte es dafür geben ??

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